Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Schlampen
... abermals kurz vor dem Orgasmus aufhörte. Folter pur! Und dieses Spiel wiederholte er noch ein halbes Dutzend Mal, bis ich kurz davor war, den Verstand zu verlieren.
Tu es nicht, bettelte meine Vernunft. Tu es nicht!
Ich schloss die Augen und atmete noch einmal tief durch.
"Fick mich", flüsterte ich dann mit glühendem Gesicht.
"Lauter, Süße! Ich will es klar und deutlich hören, alle hier im Raum sollen es hören!"
Ich biss mir auf die Unterlippe und ignorierte die verzweifelten Schreie meiner Vernunft.
"Fick mich", sagte ich dann laut und deutlich.
Doch dieser elende Scheißkerl hatte immer noch nicht genug und schüttelte lächelnd den Kopf.
"Noch lauter! Und ich möchte, dass du Bitte sagst!"
Demütigung pur! Ich schluckte und warf ihm einen zornigen Blick zu. Dann holte ich tief Luft und schrie mit schriller Stimme: "Fick mich bitte!"
Ich spürte, wie mir die Tränen in die Augen traten und wäre am liebsten auf der Stelle im Erdboden versunken. Nein, so gedemütigt hatte man mich selten. Und dann auch noch so ein Scheißkerl wie Sven! Das machte die ganze Sache noch beschämender als sie es ohnehin schon war.
"Na, geht doch, Kirsten", entgegnete er mit süffisantem Grinsen, bevor er seine Jeans öffnete und sie zusammen mit der Unterhose herunter schob.
Mir klappte der Unterkiefer herunter, als ich seinen Schwanz sah. Mein Mann und Tom waren schon ganz gut bestückt, wie ich fand, doch das war noch gar nichts im Vergleich zu diesem steifen Monstrum von ...
... Schwanz, sogar noch etwas größer als Alex und Isaac ihre Prachtlatten. Der hier konnte es sowohl in seiner Länge als auch in seinem Durchmesser mit einer prächtigen Salatgurke aufnehmen! Womit er eindeutig zu groß für so eine zierliche Frau wie mich war. Viel zu groß, dachte ich!
"Sei bloß vorsichtig", mahnte ich mit wachsender Sorge.
"Nein, Süße", entgegnete er grinsend. "Ich werde nicht vorsichtig sein! Im Gegenteil! Ich werde deine kleine, enge Fotze richtig schön hart rannehmen! Das ist es doch, was du willst!"
"Nein", flüsterte ich, während mir das Blut ins Gesicht schoss. "Das will ich nicht."
"Doch, genau das willst du! Sieh dich doch mal an! Deine Fotze kann es ja kaum noch erwarten, endlich einmal richtig gefickt zu werden! Du fließt ja fast von der Liege, Süße, so geil bist du! Aber keine Sorge, gleich bekommst du, was du willst und brauchst!"
Er beugte sich über mich und ich hielt ängstlich die Luft an, als ich die Spitze seines Schwanzes an meinen klopfenden Schamlippen spürte. Doch er drang nicht in mich ein, so wie ich erwartet hatte, sondern hielt seinen Unterleib ganz still. Stattdessen legte er nun die Hände auf meine Brüste und fing an, sie fest, ja fast schon schmerzhaft zu kneten. Aber nur kurz, bevor anschließend meine harten Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger packte und zusammendrückte. Aber nur leicht und kaum schmerzhaft. Dann schlug er mir seinen harten Schwanz mehrfach auf meine Perle, ich wurde fast verrückt, ja jetzt wollte ich, ...