1. Zivildienst - Teil 2


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: CMNF

    ... Sie sollen doch begierig empor stehen und Felix sagen. "Schau, welch prachtvolle Burgen auf diesen edlen Hügeln stehen. Willst du sie nicht erforschen?" Andererseits möchte ich dieses Gespräch nicht missen.
    
    Die Tür öffnet sich. Gaby ist wieder da. "So, dann will ich sie mal erlösen. Felix ist sofort aufgesprungen und schiebt den Rollstuhl aus dem Weg. Die Arzthelferin packt das Gerät zusammen. Felix schaut ihr schon wieder auf den Hintern. Und nicht nur dass in seiner Hose regt sich auch etwas. Das hat's doch vorher nicht. Was ist jetzt denn los? Gaby schiebt das Gerät zurück an die Wand. Ihr Po ist mir nun auch etwas zugewandt. Das Biest hat sich den String ausgezogen. Das ist es also was den kleinen Felix wachsen lässt. Na warte du Luder. "Sie haben sich ja den String ausgezogen und machen meinen armen Felix noch wuschiger. Fehlt nur noch, dass sie vorne den Reißverschluss offen gelassen haben. Wahrscheinlich kann man die Schamhaare auch durchschimmern sehen." Gaby hat rabenschwarzes Haar. Wenn sie etwas Haare stehen gelassen hat, dürfte das gut sichtbar sein. Sie dreht sich in meine Richtung. Mit ihren Händen spannt sie den Stoff vor ihrer Scham. "Stimmt. Das V ist tatsächlich zu sehen. Dann werde ich mir gleich mal den String wieder anziehen." Felix tappelt von einem Bein zum Nächsten. Er versucht die riesige Beule in seiner Hose zu verstecken.
    
    "Der Doktor möchte sie jetzt noch sehe. Gehen sie bitte ins Sprechzimmer gegenüber? Ich helfe ihnen auf den Stuhl rauf" ...
    ... lenkt Gaby vom Thema ab. "Das müssen sie nicht. Felix wird mir helfen. Den kann ich in seinem Zustand doch nicht alleine lassen. Wir finden den Weg schon." Mit einem einfachen "Okay" verlässt Gaby den Raum.
    
    Felix hat den Rollstuhl bereits umgedreht und bringt ihn wieder in Position. Er zieht meine Hose hoch. Doch als er die Knöpfe schließen will, halte ich ihn auf. "Die muss eh gleich aus. Das lohnt nicht." Felix hilft mir auf. Ich nutze die Nähe seines Körpers und streiche mit meiner Hand wie zufällig über die Beule in seiner Hose. Die hat beachtliche Ausmaße angenommen. Wenn der jetzt schon spitz wie Lumpi ist, was wird dann wohl gleich passieren?
    
    Im Rollstuhl sitzend lege ich mir die Jeansjacke über die Schulter. Den Body habe ich unten gelassen. Wenn gleich jemand im Gang steht und mich ansieht wird der sich sicherlich wundern. Halbnackt sitze ich dort. Die Hose nicht verschlossen, den Body nach unten gezogen, so dass gerade noch die Scham bedeckt ist und der Oberkörper nur durch eine offene Jeansjacke notdürftig verdeckt. Wenn ich es recht bedenke wäre es mir sogar sehr recht, würde auf dem Flur jemand sein. Felix ist dort sicherlich anderer Ansicht. „Willst Du so über den Flur rollen?“ fragt er mich verwundert. Ich halte ein wenig inne und schaue an mir herab. „Du hast recht. Das sieht irgendwie schlampig aus.“ Ich klappe die Ecken des Jeansbundes um, nestel an dem runtergezogenen Stoff des Bodys herum und ziehe ihn weiter herab. Es geht allerdings nicht so weit, ...
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