Zivildienst - Teil 2
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
CMNF
... dass der Ansatz meiner Schambehaarung sichtbar ist. Die Arme ziehe ich erneut unter die Jeansjacke und stelle die Ellenbogen etwas weiter vom Körper weg. Erst als der Rand des Warzenvorhofs sichtbar wurde, hörte ich auf. „Es ist zwar nicht perfekt. Aber so geht es sicherlich besser“ Mein Blick wandert zu Felix. Der schaut mich verwundert an. „Los jetzt, zögere nicht. Sonst lege ich auch die Jacke ab und fahr selber rüber.
Das war sicherlich das Stichwort für Felix. Hastig öffnete er die Tür zum Flur, schob mich eilig zur gegenüberliegenden Tür. Schade auf dem Flur war niemand anderes, der meinen Körper bewundern konnte. Aber ich kann Felix ja noch weiter durcheinander bringen. An der Tür zum Sprechzimmer komme ich Felix zuvor. Ich beuge mich nach vorne und drücke die Türklinke herunter. Natürlich lasse ich dabei zufällig die Jeansjacke über meine Schultern herabgleiten, so dass mein Oberkörper nun vollkommen nackt ist. Felix versucht, mir die Jacke wieder über die Schultern zu legen und drückt mit seinem Körper gegen den Rollstuhl um ihn in das Sprechzimmer zu schieben. Somit drückt meine Schulter direkt gegen die immer noch vorhandene Beule in seiner Hose, während ich mich im Rollstuhl zurücklehne. Felix zuckt zurück.
Felix müsste doch mittlerweile gemerkt haben, dass ich es darauf anlege, meinen Körper zu präsentieren. Ist der wirklich so unschuldig und naiv? Oder spielt er das Spiel nur mit? Was definitiv nicht gespielt ist, ist seine Erregung. Die ist echt, davon ...
... konnte ich mich ja gerade überzeugen.
Die Tür ist mittlerweile wieder geschlossen und Felix und ich sind alleine in dem Raum. Dort gibt es in der Mitte des Raums einen großen Schreibtisch. An der einen Wand steht eine Liege und an der anderen Wand steht der Gynstuhl. Dort sollte ich mich jetzt hinsetzen. Felix scheint das nicht so richtig verstanden zu haben. Er rückt einen Patientenstuhl vom Schreibtisch weg und schiebt mich dorthin. „Ähhm, dieser Stuhl war nicht gemeint. Mein Stuhl steht dort an der Wand“ erkläre ich ihm und zeige auf den Gynstuhl. Die Jacke habe ich mir bereits wieder von den Schultern gezogen und lege sie über die Rückenlehne meines Rollstuhls. Ich bitte Felix, mir die Schuhe auszuziehen. Anschließend stütze ich mich an der Armlehne des Rollstuhls ab und weise Felix an, mir meine Hose und den Body auszuziehen. Ich habe das Gefühl, dass er nicht mehr ganz so nervös ist, obwohl ich nun wieder völlig nackt vor ihm bin. Sein Kopf läuft nicht mehr ganz so rot an. Meine Sachen legt er auf den abgerückten Patientenstuhl vor dem Schreibtisch.
Nun kommt der beste Teil an der Aktion. Felix muss mich nun auf den Stuhl heben. Seitlich klappt das nicht. Er kann mich nur von vorne raufsetzen. „Sag mal Doro, wie kann ich dir auf diesen Stuhl helfen? Du hast das doch bestimmt schon mal gemacht, oder?“ „Na klar, habe ich das schon mal gemacht. Du stellst dich direkt vor mich. Ich klammere meine Arme um deinen Nacken und ziehe mich ein wenig hoch. Dann fasst du mit ...