Drei ist Einer Zu Viel?
Datum: 25.03.2024,
Kategorien:
Schwule
... Wald hat, genießen. Ich weiß nicht wie es bei anderen nächtlichen Gay-Cruisern so ist, aber diese geile Atmosphäre Nachts, nackt in der Natur, ist mir sogar noch wichtiger als der "Im Schutze der Nacht"-Aspekt. Ich machte mir einen kleinen Plan um das Treffen noch aufregender zu gestalten.
Das Treffen
Ich schaue auf die Uhr, es ist kurz nach 23 Uhr und ich versuche die kleine Einfahrt im Wald zu finden, was gar nicht so einfach ist ohne ein Hinweisschild im Dunkeln. Ich fahr noch langsamer und finde sie schließlich, biege ein und folge dem sehr schmalen Wirtschaftsweg. Auf beiden Seiten völlige Dunkelheit und im Scheinwerferlicht leicht matschige Fahrspuren die scheinbar schon etwas älter sind. Ich denke noch, hoffentlich bleib ich hier nicht stecken, dass wäre ja was, wie sollte ich das erklären? Nachts im Dunkeln, im Wald..
Nach circa 300m komme ich auf eine kleine Fläche wo ich wenden und parken kann. An der einen Seite ein langer Maschendrahtzaun, mannshoch, wo vor etlichen Jahren neue Bäume angepflanzt worden sind die jetzt alle so um die 4m hoch waren. Durch dieses eingezäunte Areal führt ein 200m langer Naturpfad den man durch eine Pforte durchqueren kann um zu den größeren Parkplatz, meinen Treffpunkt, zu gelangen. Der Trampelpfad führt in fast gerader Linie herüber, am Ende musste man nur links den gegenüberliegenden Zaun ein Stück entlang laufen um die Pforte zum anderen Parkplatz zu erreichen.
Es ist Ende August, alles grün und üppig bewachsen, jetzt ...
... so spät ist es noch sehr warm und der Boden fiängt an etwas nachtfeucht zu werden. Vor vielen Jahren war der Parkplatz wohl mal ein Treffpunkt für Liebespaare, Heute sind hier höchstens mal Spaziergänger oder auch mal eine Grundschulklasse im Freiluft-Biologieunterricht, Nachts dann halt manchmal Ferkel wie ich. Ich kenne das Gelände ganz gut und weiß direkt hier steht nirgendwo ein Jagdstand, so das man Sorge haben muss auf einen Jäger zu treffen. Alles schon erlebt.
Zu Hause habe ich mich noch geduscht, meine Arschfotze gespült und mein Intimbereich frisch rasiert. Jetzt sitz ich hier im Wald, im Auto, nackt unter meinem Overall, nervös und freudig erregt. Ich denke an die Fotos der Schwänze von den Typen und das ich es jetzt gleich mit zwei solchen schönen Kolben treiben werde, dass hat man ja auch nicht alle Tage. Ich warte auf den Impuls der mich aussteigen lässt, obwohl kein Schwein hier ist und mich beobachtet, ist es ein kleiner Angang. Immer dieser erste verdammte Schritt.
Der Reißverschluss meines Overalls ist bis unten hin offen, meine rasierten Eier und nun leicht steifer Schwanz liegen frei. Ich wichs ihn noch etwas latent und ziehe dann zwei schwarze Silikon Cock-Ringe über meine Eier und Schwanz, alles fühlt sich jetzt schön prall und stramm an. Ich steige aus dem Auto aus, meine Latschen lasse ich im Fußaum stehen. Barfuss spüre ich die leicht feuchte Erde und den Rasen der kleinen Lichtung wo ich parke, augenblicklich werde ich geil. Ich liebe dieses ...