Drei ist Einer Zu Viel?
Datum: 25.03.2024,
Kategorien:
Schwule
... Gefühl, ganz nackt den Boden unter den Füssen. Eigentlich habe ich zu meinem eigenen Kick geplant meinen Overall im Auto liegen zu lassen wenn ich ganz nackt zum anderen Parkplatz rüberwandere, aber das erscheint mir nun plötzlich etwas zu gewagt.
Ich zieh nun den Overall ganz aus, rolle ihn zusammen und stecke ihn in meinen kleinen Rucksack, in dem auch ein fetter Silikon-Dildo und Gleitmittel sind. In meinem Arsch steckt bereits seit zu Hause ein 5cm Ø Silikon Plug mit Edelstahlkern. Der fühlte sich jetzt richtig gut beim laufen an, meine Stirnlampe zeigte mir den Weg und in meiner Hand halte ich mein kleines Stativ mit der Go-Pro ähnlichen Cam. Als ich durch die Pforte bin und den Waldpfad rüber zum anderen Parkplatz gehe, es ist schon ein ganzes Stückchen, fühle ich mich so richtig nackt, nackter als nackt, wie eine Schlampe auf dem Präsentierteller, angreifbar und tierisch erregt. Bei jeden Knacken und Geräusch aus dem Wald fängt mein Herz schneller an zu schlagen und ich sehe fast schon Gespenster. Bis auf meine Funzel die ich nur auf Stufe eins habe ist es stockdunkel.
Da ich mir bei meiner Ankunft im Wald Zeit gelassen habe, es ist jetzt bestimmt schon 23.30 Uhr durch, bin ich mir sicher die beiden warten schon bereits. Und ich denke auch, wenn ich da gleich splitterfasernackt aus der Pforte auf ihre Autos zugehe, werden die garantiert erstmal einen kurzen Schreck bekommen. Sie erwarten ja ein drittes Auto und achten sicher auf Scheinwerfer. Vor mir sind jetzt ...
... Büsche und eine Hecke, etwa 5m dahinter muss der Zaun sein. Ich biege links ab und pirsche mich vorsichtig den Weg weiter, den Lichtkegel nach unten gerichtet, zum Gatter mit der Pforte.
Ich seh im Mondlicht schemenhaft ein Auto, nur wenige Meter vor der Pforte. Ich mache meine Funzel ganz aus und beobachtete etwas genauer aus meiner Deckung hinter einem Busch. Ein großer silberner Kombi steht auf dem Parkplatz, kein zweiter Wagen in Sicht. In dem Kombi ist alles dunkel, was mich irgendwie beunruhigt, trotzdem aber wichse ich meinen halbsteifen Schwanz und Fragmente von Schweinereien schiessen in meinen Kopf. Ich bin geil so wie aufgeregt. Jetzt geht ein bläuliches Licht im Wagen an, entweder Smartphone oder eine Innenbeleuchtung...und auch gleich wieder aus. Ich stehe jetzt direkt vor der Pforte und leuchtete mit meiner Lampe kurz auf sein Auto. Mein herz pocht.
Augenblicklich geht sein Motor an und ich befürchte schon er rückt aus, aber nun geht seine Scheibe runter, es ist wie von mir schon vermutet der Ältere. "Ich bin es, Bernd..hab da hinten geparkt" ruf ich und leuchte an mir runter. Noch bevor ich aber durch die Pforte zu ihm gehe, etwa 10m, ziehe ich mir die Spandexmaske über. Denn so sehr ich den Reiz des filmens genieße, was ja abgemacht ist, mein Gesicht darf auf Film und Foto nie zu sehen sein. Das kann ich mir einfach nicht leisten. (Details zu Kameraeinstellungen, umstellen des Stativs, etc, werden im Folgenden nicht erwähnt, um den Erzählfluss nicht zu ...