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Erikas Putzen Einmal Anders
Datum: 27.03.2024, Kategorien: Reif
... Hintern weit in die Höhe gestreckt, obwohl klar war, dass sie damit eine unbequeme Haltung eingenommen hatte. Sie wischte noch immer am Rand der Wanne entlang, die längst kein Staubkorn mehr auf sich hatte. Sie gewährte ihm dieses Privileg. Sie hätte sich ihm entziehen können. Sie tat es nicht. Sie machte ein Angebot. Er würde es annehmen. Hermann hielt den Atem an und nahm allen Mut zusammen. Er schob seine Hand in die Mitte und führte sie etwas herab. Jetzt befand sich diese unterhalb ihres Hinterns. Hermann drehte die Hand und schob sie Erikas Schenkel, die eng beieinanderstanden. Sie zitterte, als seine Fingerspitzen sich durch den Spalt schoben. Wenige Zentimeter oberhalb seines ausgestreckten Zeigefingers befand sich die schutzlose Möse seiner Putzfrau. Hermann schob die Hand nach oben. Jetzt würde es sich entscheiden. Der Zeigefinger erreichte ihre Muschi und tauchte zwischen die Schamlippen ein. Sie war feucht. Unerwartet. Sie zuckte zusammen. Stöhnte auf. Stieß einen Lustseufzer aus. Blieb weiterhin über der Wanne gebeugt. Sie ließ ihn machen. Hermann bewegte seine Hand vor und zurück. Immer mehr Nässe legte sich um seinen Finger. Gott war Erika nass. Was hatte sie geil gemacht? War es das Nacktsein vor ihrem Arbeitgeber? Sie entzog sich ihm nicht. Wollte, dass er weiter machte. Hermann platzten beinahe die Eier. Er würde ihr den Gefallen tun. Sein Schwanz zuckte vernachlässigt auf und ab. Er würde sich zu gegebener Zeit ...
... um sein bestes Stück kümmern. Voller Neugierde begann Hermann seine Hand hin und her wandern zu lassen. Sein ausgestreckter Finger rutschte immer wieder durch die glitschige Furche. Erika stöhnte lustvoll auf. Sie stützte sich mit beiden Händen an der Wand gelegenen Wannenrand ab. Sie hatte aufgehört zu putzen und konzentrierte sich ausschließlich auf das, was Hermann hinter ihrem Rücken anstellte. Er lauschte ihren Seufzern und pflügte unbeirrt durch ihre klatschnasse Spalte. Erika seufzte immer hingebungsvoller und ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie mit Hermanns Bemühungen einverstanden war. Langsam aber sicher musste er etwas gegen seine Geilheit tun. Dem Grunde nach bot sich nur eine Möglichkeit an. Würde er sich trauen, diese in Angriff zu nehmen? Würde Erika es zulassen? Egal. Es ging nicht mehr anders. Hermann zog die Hand zurück. Auf dem Finger hatte sich eine deutliche Schleimspur niedergelegt. Erika war ordentlich ausgelaufen. Er brachte sich in Stellung. Der geile Arsch war noch immer hochgereckt und wartete auf Zuwendung. Er wusste, was zu tun war. Er stellte sich direkt hinter Erika und legte ihr die linke Hand auf die Taille. Mit der rechten Hand dirigierte er seinen pochenden Knochen zwischen die Schenkel der Putzhilfe. Obwohl sein Schwengel an ihre Schenkel stieß, beschwerte sie sich nicht. Sie wusste offenbar, was ihr blühte. Der Pensionär fand nicht sogleich den Eingang. Er musste sich orientieren und ...