-
Erikas Putzen Einmal Anders
Datum: 27.03.2024, Kategorien: Reif
... brachte die Spitze seiner Männlichkeit beim dritten Versuch in die geeignete Position. Er spürte die geschwollenen Lippen an seiner Eichel. Es fühlte sich geil an. Dann schob er den Unterleib nach vorne. Seine Stange bohrte sich in die glühende Vagina. Erika stöhnte lustvoll auf. Sie zitterte. Doch sie ließ ihn machen. Für einen Augenblick kam Hermann der Gedanke, dass er das erste Mal seit fünf oder sechs Jahren in einer Muschi steckte. Dann verdrängte er ihn und legte seine rechte Hand auf Erikas andere Körperseite. Während er sie packte und festhielt, stieß er beherzt zu und wollte nicht aufhören, bevor er ihr seine volle Ladung in die Muschi gespritzt hatte. Erika hing noch immer über der Badewanne. Bequem konnte die Stellung nicht sein. Hermann erkannte, dass sie sich nur noch mit einer Hand abstützte. Die andere wurde an anderer Stelle benötigt. Er spürte ihre Fingerspitzen an ihrer Fotze spielen. Hermann ließ sich gehen. Er stöhnte. Er merkte, dass seine Kondition zu wünschen übrig ließ. Lange konnte er das Tempo nicht mehr gehen. Glücklicherweise näherte sich sein Erlösungspunkt auf schnellen Füßen. Nach drei weiteren festen Stößen war er sich sicher innerhalb kürzester Zeit sein Werk zu vollenden. Herausziehen oder drin bleiben? Es kam ihm. Ein gewaltiges Kribbeln bemächtigte sich seines Genitalbereichs. Seine Eier schossen die Ladung ab. Der Schwanz beförderte die klebrige Masse ins Freie. Genauer gesagt in die feuchte ...
... Muschi seiner Putzfrau. Diese quiekte und wandte sich und wäre beinahe vor Erregung in die Badewanne gefallen. Nur weil Hermann sie an der Hüfte festhielt, behielt sie die Position bei. Während Hermann noch einigermaßen beherrscht war, ließ sich Erika gehen und schrie so laut sie konnte. Hermann vollzog weitere Stöße. Jeder bot ein Potpourri an geilen Gefühlen. Erst nach dem zehnten Mal legte sich das geile Gefühl und machte der Erschöpfung Platz. Es war vollbracht. Er war gekommen. In Ihr. Was jetzt? Erika seufzte erschöpft vor sich hin. Sie war atemlos. Hermann versuchte selber zu Puste zu kommen. Seine Knie wackelten. In ihm breitete sich ein flaues Gefühl im Magen aus. Das geile Gefühl zwischen den Beinen hatte geendet. Er hatte seine Putzfrau gefickt. Nicht mehr und nicht weniger Mit einem schmatzenden Laut zog er seinen Schwanz aus Erikas Spalte. Sie blieb vornübergebeugt über der Wanne hängen während er rückwärtsging und sich auf den Toilettendeckel setzte. Er japste und war immer noch nicht bei Atem. Endlich drehte sich Erika um und ließ sich auf den Badezimmervorleger fallen. Ihre Blicke trafen sich. Was sollte er sagen? Sie grinste verlegen. Nahm einen tiefen Atemzug. Ihr Blick bohrte sich in sein Gesicht. „Du konntest es nicht lassen." „Tut mir leid." „Wofür?" „Ich hätte es nicht tun sollen." „Doch. Das musstest du ... Ich wollte es." „Aber es war nicht abgemacht." „Stimmt. Aber spontan und überraschend ist ...