1. Das erste Mal beim Frauenarzt


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Erstes Mal

    ... war ein Spekulum und wieso waren wir dann nur fast fertig? Der Doktor stand auf und ging zu einem Instrumententisch. Er nahm ein blitzendes Gerät, dass wie ein Löffel oder eine Nussknackerzange aussah und wendete sich um. Mir blieb der Mund offen stehen und dafür gab es zwei heftige Gründe. Erstens trug er keine Handschuhe! Hatte er sie schon abgelegt, ohne dass ich es gesehen hatte? Aber wieso, wenn er mich doch jetzt weiter untersuchen wollte? Hatte er mich mit bloßen Händen gefingert? Und zweitens – ich konnte kaum hinsehen – zeichnete sich an seinem linken Hosenbein eng eine deutliche zylindrische Wölbung ab! Sein dicker, harter Schwanz!!!Doch schon saß er wieder vor meinem entblößten Unterleib. Geschickt führte er mir das Spekulum ein und öffnete die Zange innen. Meine ganze Fotze wurde aufgedehnt und gab den Blick ins Innere frei. Jetzt konnte er sogar tief drinnen meinen Muttermund sehen und sich daran aufgeilen.
    
    “Erschrecken sie nicht, ich muss noch etwas weiter aufmachen“, sagte er, jetzt fast flüsternd. Er drückte die Gabel des Spekulums noch weiter auf. Meine Schamlippen spannten eng um das Metall. Ich spürte, wie mein Lustsaft unter dem Gerät hervorlief. Die Fotze war bis zur Grenze aufgedehnt. Nun konnte ich mich doch nicht mehr beherrschen und stöhnte auf. “Es tut doch nicht weh, oder?“ fragte er. “Nein“, seufzte ich. “Es ist … geil!“ Nun war es heraus! Mittlerweile war es mir völlig egal, was er über mich dachte.
    
    “Ich verstehe“, sagte er und lächelte ...
    ... mich über meinen Schamberg und Bauch hinweg an. “Für manche Frauen ist das sicher erregend…“Er nahm das Spekulum heraus und schob erneut seine Finger tief in mich hinein. Mein reichlich fließender Saft musste mittlerweile seine ganze Hand einnässen.
    
    “Sie können sich ruhig ganz entspannen“, sagte er. Sein großer Daumen legte sich auf meinen hervorstehenden Kitzler, tief drinnen spielten die Finger immer heftiger im Schleim.
    
    “Oh Gott, was machen sie?“ rief ich und stöhnte laut auf.
    
    “Keine Angst“, sagte er, so als würde er immer noch eine x-beliebige Untersuchung ausführen. Dabei steckte seine halbe Hand in meiner heißen Fotze und massierte und rieb und drehte und stieß … Ein Zucken breitete sich in mir aus. Es brannte wie Feuer und lief in meine weitgespreizten Schenkel hinein.
    
    “Oooohhh“, schrie ich auf und ließ den Orgasmus voll kommen. Ich stieß meine offene Fotze seinen Fingern entgegen und die Heftigkeit der sich ausbreitenden Konvulsionen raubte mir den Verstand. Ich hob den Kopf und blickte in ein erregtes, lüsternes Männergesicht. Seine andere Hand arbeitete zwischen seinen Beinen.
    
    “Ficken sie mich, aber spritzen sie mir nicht in die Muschi, ich nehme keine Pille. Sie können mir in den Mund spritzen“, flüsterte ich wie von Sinnen.
    
    Kaum ausgesprochen setzte er seinen riesigen Phallus an meine Lippen und fickte mich schon etwas brutal in meine Fotze. Nach ein paar Stößen zog er sich zurück und setzte sich wieder auf seinen Hocker um mich mit seinem Mund zu ...