1. Das erste Mal beim Frauenarzt


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Erstes Mal

    ... lecken. Der Wahnsinn, ein Orgasmus jagte den nächsten. Nebenbei wichste er seinen Schwanz. Dann war es bei ihm soweit.
    
    Er erhob sich. Aus der weißen Medizinerhose ragte sein dicker Schwanz. Die Vorhaut lag wulstig hinter der prallen dunklen Eichel und die Öffnung glänzte feucht. Als er zu mir herumkam, wippte das steife Ding und ich registrierte mit einer unheimlichen visuellen Lust auf die großen schaukelnden Eier. Mein Kopf lag genau in Höhe seiner Klöten und ich nahm die Eichel in den Mund und lutschte den Schwanz.
    
    Er roch und schmeckte süß und erregend nach Muschisaft. Mit einer unbeherrschten Geste schob er mir das Hemd zum Hals hoch und entblößte meine Brüste.
    
    Seine Hand presste die Titte so heftig zusammen, dass die Warze rot hervortrat. Dann verdrehte er die Warze zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie lang. Sein harter Schwanz stieß in meinen Mund.
    
    Ich nahm nun auch die Hand zu Hilfe und wichste ihn.
    
    Er atmete schnell und erregt. Seine Wollust stieg sichtlich. Dann tat er etwas, was noch nie ein Mann vorher bei mir gemacht hatte. Er schlug leicht und unvermittelt mit der flachen Hand auf meine rotmassierten Brüste. Es verursachte keinen Schmerz, sondern eine sehr starke Lust. Immer heftiger klatschte die Hand auf meine straffen ...
    ... Titten, die dadurch immer mehr in Bewegung gerieten und durchgewalkt wurden. Wenn seine Finger die Warzen trafen, war es mir fast, als würde ich einen neuen Orgasmus bekommen.
    
    Ich wichste seinen Schwanz schneller und er stieß ihn mir immer lustvoller in den Mund. Dann spürte ich das aufsteigende Zucken an der Wurzel und wusste, dass er jetzt gleich abspritzen würde. Er stöhnte heftig auf. Seine linke Hand presste eine Titte, die rechte hielt meinen Kopf fest, so dass sein Schwanz in meinem Mund bleiben musste. Das war unnötig, denn ich wollte ja seinen Samen. Der Schwanz pumpte und frischer, dicker warmer Saft quoll in meinen Mund. Der Strahl wurde noch stärker und ich musste schlucken. Immer wieder pumpte er seinen Samen in meinen Mund. Der würzige Schleim rann meine Kehle hinunter.
    
    Der nasse, dicke Schwanz zwischen meinen Lippen wurde schlaffer. Der Doktor trat erschöpft zurück und verstaute sein Geschlecht wieder in der Hose.
    
    Ich erhob mich. Unter meiner Fotze war der ganze Zellstoff völlig aufgeweicht. Keiner von uns wusste, welche Reaktion jetzt gefragt war. Ich konnte mir denken, dass er vielleicht sogar Angst hatte, dass ich ihn anzeige oder so etwas. Deshalb lächelte ich ihn an und sagte: “Bis zum nächsten Termin, Herr Doktor.“ Und ging….. 
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