1. Beste Freunde 17


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Transen

    Nun hatte ich meine eigene Wohnung. Vanida hat sie mit eingerichtet und man erkannte das Feng chui.
    
    Sogar Rainer hat mir eine riesige Ledergarnitur geschenkt. Ein weiches, großes, dunkelbraunes Wildledersofa mit zwei passenden Sesseln.
    
    Die Wohnung war nach zwei Monaten mehr oder weniger eingerichtet. Zwei Gäste besuchten mich oft. Vanida, da meine Wohnung auf dem Weg zu ihrem Nagelstudio lag und sie bei mir dann übernachtete.
    
    Sie mochte mein superweiches französische Gitterbett. Es war um einiges höher als ihr Bett aus Bambus und die Matratze doppelt so dick wie ihre.
    
    Dabei konnte sie sich so gut festhalten, wenn wir miteinander fickten.
    
    Und dann besuchte mich oft Lea. In der Tür war sie noch Marvin, dann ging sie ins Bad kam als Lea wieder. Sie hatte sehr viel gelernt sich zu stylen. Es sah nicht mehr halbherzig aus.
    
    Ich liebte es wenn ich auf der Couch saß und Lea zwischen meinen Beinen kniete und leidenschaftlich meinen Ständer lutschte. Dann kniete sie sich über die Rückenlehne und ich drang in ihre Arschfotze ein. Fickte sie nach Herzenslust und rubbelte ihren Schwanz.
    
    Sie mochte es jetzt auch, diesen lang anhaltenden Orgasmus, wo Sperma nur langsam und unregelmäßig heraus spritzte, ohne weiter Hand anzulegen.
    
    Dann ging sie am Abend wieder ins Bad und ging als Marvin nach Hause. Viel hatte sich nicht geändert an ihr, nur dass sie jetzt gefickt und benutzt werden sollte.
    
    Ich richtete meine Wohnung ein. Meine Unterwäsche musste ich bei der Menge ...
    ... in die Kommode im Wohnzimmer tun. Normale Klamotten kamen ins Schlafzimmer als offener Kleiderschrank. Eher ein Regal als Schrank. Meine 46 Paar Schuhe und Stiefel verteilte ich in der Wohnung, an einem Ort war nirgendwo Platz für so viele Schuhe.
    
    Und meine 17 Handtaschen stellte ich in Reih und Glied unter das Fenster im Wohnzimmer. Und da ich alle Handtaschen auf Inhalt noch überprüfte, fand ich den längst vergessen Einhundert-Euro-Schein von Marlene mit der Handynummer.
    
    Ich wollte es jetzt wissen und rief die Nummer an.
    
    „Hallo?"
    
    „Hallo. Marlene? Hier ist Lara."
    
    „Lara! Wie schön, dass du anrufst. Ich habe schon längst nicht mehr daran geglaubt, dass du anrufst."
    
    „Doch, doch. Aber ich hatte die Nummer verlegt."
    
    „Aber schön, dass du jetzt anrufst. Ich habe meinen Mann von dir erzählt. Und wir wollten dich fragen, ob du nicht Lust hast uns besuchen zu kommen und uns zu massieren. Es soll auch nicht umsonst sein."
    
    „Laras Spezial-Massage?"
    
    „Wir bitten darum."
    
    „Wann passt es euch?"
    
    „Hast du Samstag Zeit? Die Kinder sind dann bei den Großeltern."
    
    „Okay, ab 17 Uhr kann ich bei euch sein."
    
    „Machen wir so. Ach so, zieh dir was sexy Leichtes an."
    
    „Okay, kein Problem. Dann bis Samstag."
    
    „Bis Samstag, Süße."
    
    Am Samstag hatte ich Frühschicht wieder mit Nesrin.
    
    „Lara, sind dir schon Tittchen gewachsen?"
    
    „Nein. Sie verstecken sich noch. Aber es spannt sich manchmal was in der Brust."
    
    „Sonst irgendwelche Veränderungen?"
    
    „Eigentlich ...
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