1. Beste Freunde 17


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Transen

    ... und wir stießen an.
    
    Dabei streichelte Marlene über meinen Oberschenkel.
    
    „Weißt du Lara. Ich habe dich auch um andere Gründe zu uns eingeladen."
    
    „Dann lass mich deinen Worten lauschen."
    
    „Ich glaube ich kann offen und direkt mit dir reden. Es geht darum, dass ich und Marc mittlerweile unterschiedliche Sexpraktiken wünschen und ablehnen."
    
    „Jetzt wird es interessant."
    
    Marlene trank nun ihr Glas Sekt auf Ex aus.
    
    „Sieh. Ich mag es nicht einen Schwanz zu blasen und auf keinen Fall will ich anal gefickt werden. Bei Marc ist es genau anders rum, er möchte es mal machen. Seinen Schwanz gelutscht bekommen oder in ein Arschloch zu stecken."
    
    Ich schaute zu Marc, er sagte kein Wort und es sah so aus, dass er sich für die Worte seiner Frau fremdschämte.
    
    „Und es geht weiter. Marc mag es nicht meine Muschi zu lecken und schon gar nicht mein Poloch. Und du bist darin phänomenal und hast auch nicht sofort den Gedanken dein Schwänzchen in meine Mumu wegzustecken."
    
    „Aha. Und da habt ihr euch gedacht, dass sind doch alles Eigenschaften die Lara mag."
    
    Es war ein kurzes Schweigen. Ich fragte mich ob Marlene noch etwas sagen wollte? Von Marc erwartete ich nichts. Aber da nichts kam von den Beiden übernahm ich mal kurz das Gespräch.
    
    „Also, wenn ich das richtig verstehe. Soll ich das Verbindungsstück zwischen euch beiden sein. Damit jeder in den vollen Genuss kommt. Mmmhh..ja klar warum nicht."
    
    Man erkannte, dass Marlene ein großer Felsen vom Herzen fiel. Sie ...
    ... wieder ihr natürliches Lächeln hatte.
    
    „Oh, Lara du bist die Beste. Wir werden viel Spaß miteinander haben."
    
    Sie kraulte mich nun auch am Hals und sah dann Marc an.
    
    „Schatzi, sieh uns drei an und finde den Fehler."
    
    Marc stutzte und verstand die Frage nicht.
    
    „Ich habe nur einen Bademantel an. Lara hat sich extra sexy für uns schick gemacht und du sitzt dort in Alltagsklamotten. Zieh dich aus! Lara möchte bestimmt gerne sehen, was du zu bieten hast."
    
    „Wie jetzt hier?": stotterte Marc.
    
    „Wo sonst? Im Garten? Ich glaube nicht, dass unsere Nachbarn davon begeistert wären."
    
    Marlene wandte sich jetzt mir zu.
    
    „Du musst wissen, rundherum wohnen nur Spießer.
    
    Und Schatzi fang endlich an."
    
    Marc stand von dem Hocker auf und stellte sich in die Mitte des Wohnzimmers. Zuerst zog er sein Shirt aus. Eine stark behaarte Männerbrust mit einem kleinen Bauchansatz kam zum Vorschein.
    
    Marlene küsste mich mittlerweile am Hals. Es kribbelte mir im ganzen Körper.
    
    Nun öffnete Marc seine Jeans, zog diese herunter. Eine orangefarbene Boxershorts kam zum Vorschein, man konnte die Größe seines Pimmels erahnen.
    
    „Weiter Marc, weiter."
    
    Marlene hatte mein Schwänzchen an der Seite meines Strings hervorgeholt und streichelte sanft diesen. Jetzt drehte sie meinen Kopf zu ihr und sie küsste mich auf die Lippen.
    
    Jetzt wo es interessant wurde, konnte ich es nur aus den Augenwinkeln beobachten.
    
    Marlene steckte mir ihre Zunge in den Mund und sofort begannen wir vor den ...
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