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Veras Spieleabend (01)
Datum: 28.03.2024, Kategorien: BDSM
... Segeln und übernachtet heute Nacht bei ihnen. Ich hab also sturmfreie Bude!" „Na dann! Und wie lauten die Spielregeln?" „Wer gewinnt darf mit dem anderen bis morgen früh machen was er will!" Mein Mundwerk war wie häufig doppelt so flott wie ich. „Wie alles? Ich würd das gern etwas eingrenzen. Was mich angeht, ich würde morgen gerne einigermaßen unversehrt zum Sport gehen können!" „Ok! Wir können ja ein Sicherheitswort vereinbaren, wenn dem Unterworfenem etwas zu weit geht." „Na klar. Und wenn Du oder ich gerade mal nicht sprechen können sollten?" „Dann halt ein Kopfschütteln" „Vera. Mensch. Komm Du hast das alles schon mal gemacht, oder?" Er war wohl auch überrascht, wie schnell es zur Sache ging. „Nein! Ehrlich! Ich bin da total unerfahren! Aber jetzt und mit dir trau ich mir das aus irgendeinem Grund zu! Ich geb zu, ich hab ganz schön Bammel davor -- aber ich will es!" Endlich hatte ich meine Sprache wiedergefunden! „Gern! Ich bin auch ganz scharf drauf! Und das Münzenwerfen find ich besonders prickelnd!" gab er zu. „Wie siehts denn mit Sex aus? Gehört das zum Spiel dazu oder darf ich dich nur wie ein Bild an die Wand nageln und dich bewundern?" „Wie gesagt, der Gewinner darf mit dem Verlierer machen was er will!" Ich hoffte natürlich, dass egal wer verliert, eine schöne Ficknummer draus werden würde! „Na klar! Ich möchte aber in jedem Fall um ...
... Verhütung bitten! Präser habe ich immer in meiner Jackentasche!" Ah ja. Er schien wohl auch für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. So eine Selbstsicherheit! „Ich hätt vorher gern aber noch ein Bier!" sagte er und bestellt noch zwei. Während wir tranken knutschten wir still und erwartungsvoll. Er schmeckte lecker und küssen konnte er auch. Denken oder mich auf die Situation gedanklich vorbereiten konnte ich nicht. Das Bier ging irgendwann zur Neige, wir hatten beide großen Durst und wollten nun auch zur Sache kommen. „Na gilt deine Einladung noch?" „Na klar!" war das einzige was ich antworten konnte, mein Hals war vor Aufregung zugeschnürt. „Und, wo beginnt das Spiel? Bei dir zuhause oder hier?" Das hier und jetzt lag mir mehr und ohne darüber nachzudenken sagte ich „Hier natürlich!" Er zog sein Portemonnaie heraus und hielt mir das offene Münzfach hin. Ich wählte eine 1 Euro Münze. „Kopf oder Zahl?" fragte ich ihn. „Ich nehm die Zahl. Das heißt, wenn die Zahl kommt, dann gehörst du mir, richtig?" Ich wollte nicht wissen, was die Welt um uns herum gerade von uns dachte, es war uns beiden auch vollkommen egal. „Genau so soll es sein!" gab ich zurück. Ich schnippte die Münze etwas in die Luft und fing sie mit der Hand wieder auf. Dann legte ich die Münze auf meinen Handrücken und verdeckte sie mit der anderen. Er klopfte darauf und ich öffnete das Versteck.