Jill
Datum: 28.03.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... Stöhnen.
Ich wusste nicht, wie mir geschah und machte weiter, ohne zu wissen, wo es enden würde. Jill wurde lauter und ich befürchtete, dass Carina uns würde hören können. Jill schien das nicht zu stören, denn sie wurde wilder und ekstatischer. Mit einem spitzen Schrei verkrampfte sie sich und kam direkt auf meinem Gesicht. Sie atmete schwer und bäumte sich auf, dann blieb sie ruhig auf mir sitzen. Ich wagte nicht, mich zu bewegen, und wartete ab. Jetzt rutschte sie von mir herab und beugte sich mit dem Kopf voran über mich.
„Das hast du gut gemacht", flüsterte sie und steuerte auf die Schlafzimmertür zu. Dann war sie verschwunden und ließ mich ungläubig und tierisch aufgegeilt zurück. Ich konnte nicht anders, als meine Hand in das Höschen zu schieben und mir die Seele aus dem Leib zu fingern.
Am nächsten Morgen hatte ich keine Ahnung, wie ich Carina und Jill gegenübertreten sollte. Wie sollte ich meiner Tochter in die Augen schauen, nachdem ich etwas mit ihrer Freundin gehabt hatte? Und was Jill betraf, war ich ratlos. Erwartete sie, dass ich die Initiative ergriff? Sollte ich mich revanchieren und sie bedrängen? Ich wusste es nicht. Als ich beide am späten Morgen in der Küche antraf, machte ich gute Miene zum bösen Spiel. Jill sah mich herausfordernd an und Carina, die von nichts wusste, tat mir leid.
„Du Mama ... Ich muss gleich noch etwas aus der Buchhandlung abholen. Du hast die Wohnung dann für eine Weile für dich", meinte meine Tochter.
„Weißt du was ...
... ...? Ich fühle mich heute irgendwie nicht so doll. Wärst du enttäuscht, wenn ich hierbleibe und mich hinlege?", meldete sich Jill zu Wort. Ich glaubte ihr kein Wort und ahnte, was sie im Schilde führte. Sie wollte mit mir alleine sein und ich wusste nicht, ob ich mich darüber freuen sollte.
„Schade ... Aber wenn es dir nicht gut geht. Soll ich dir etwas aus der Apotheke mitbringen?", fragte Carina.
„Kopfschmerztabletten?"
„OK, dann bin ich wohl eine Stunde oder so unterwegs."
Mir lag auf der Zunge darauf hinzuweisen, dass wir im Medizinschrank noch Schmerzmittel hatten, doch da ich nicht an Jills Kopfschmerzen glaubte, schwieg ich.
Eine Viertelstunde später hatte sich meine Tochter auf den Weg gemacht, und während Jill im Kinderzimmer lag, wurde ich von Minute zu Minute nervöser. Hatte ich das falsch interpretiert und war Jill tatsächlich krank? Wartete sie darauf, dass ich nach ihr sah? Ich war hin- und hergerissen und versuchte mich mit dem Ausräumen der Spülmaschine abzulenken.
„Endlich sind wir alleine", hörte ich Jill hinter mir sagen und ich drehte mich um. Sie stand splitterfasernackt im Türrahmen und lächelte mich an. Ich starrte auf den nackten Leib, auf die kleinen Brüste mit den Stiften in den Nippeln, auf die zahlreichen Tätowierungen und auf die einladende Muschi. Ich hätte vor Schreck beinahe den Teller fallen lassen. Jetzt stand ich an der Küchenzeile und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte.
„Warum tust du das?"
„Gefällt es dir etwa ...