1. Jill


    Datum: 28.03.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... nicht?"
    
    Jill trat auf mich zu und mit jedem Schritt wuchs meine Unsicherheit, aber auch meine Erregung.
    
    „Und wenn Carina zurückkehrt?", fragte ich. Jill zuckte die Achseln und setzte ihren Weg in meine Richtung unbeirrt fort.
    
    Als sie vor mir stand, ging sie in die Knie und fasste mir an den Bund der Jogginghose. Sie zog diese herab, es folgte das Höschen. Ich stand regungslos vor ihr und wagte nicht, mich zu rühren. Meine Beinkleider hingen um meine Knöchel und Jill brachte ihren Kopf in meinen Schoß. Sie blies ihren heißen Atem auf meine Muschi und umspielte mit den Fingerspitzen meine Schamlippen. Dann streckte sie die Zunge heraus und glitt mit dieser gekonnt über meinen Kitzler. Ich bekam wacklige Knie und hielt mich krampfhaft an der Ablage fest. Ich stöhnte und genoss und spürte jeden Zungenschlag, den mir Jill angedeihen ließ. Sie reizte mich eine Weile und löste sich dann von mir. Kurz darauf fand ich sie auf dem Küchenfußboden vor und sie winkte mich zu sich. Ich kletterte aus der Hose, um mehr Beinfreiheit zu bekommen, und ließ mich von Jill in die gewünschte Position dirigieren. Nun befanden wir uns in der Scherenstellung und ihre Muschi berührte meine. Jill bewegte sich rhythmisch und rieb sich an mir. Ich hielt stand und stöhnte.
    
    Ich betrachtete ihren nackten Leib, nahm jede geschmeidige Bewegung von ihr wahr und mir gefiel, was sie mit mir machte. Ich ließ mich treiben, überließ ihr die Initiative und wurde immer geiler. Jill wirkte kontrolliert ...
    ... und seufzte wenig. Warum war sie so beherrscht? Nach und nach wurde sie lockerer und gestand sich den ein oder anderen Seufzer zu. Ich warf einen Blick auf die Küchenuhr. Die Stunde war bald um.
    
    „Carina wird bald zurückkehren."
    
    Jill reagierte nicht und rieb sich unbeeindruckt an mir. Ich hatte nicht die Kraft, mich von ihr zu lösen. Zu geil war das, was hier geschah. In diesem Augenblick vernahm ich das Geräusch des Schlüssels in der Haustür.
    
    „Hallo, ich bin wieder da!"
    
    Ich hörte meine Tochter rufen, gleich würde sie Jill und mich in flagranti erwischen. Jill machte keine Anstalten, sich von mir zu lösen, und ich war unfähig, das einzig Richtige zu tun. Stattdessen begann ich laut zu stöhnen und verlieh meiner Geilheit Ausdruck. Jetzt stöhnte auch Jill hingebungsvoll, während sie mich intensiv bediente. Ich starrte zur Küchentür und sah meine Tochter im Türrahmen stehen. Carina starrte ungläubig auf Jill und mich herab. Jill rieb sich weiter an mir, ich stöhnte und ließ mich treiben.
    
    Carina schlug die Hand vor den Mund, ich sah Tränen in ihren Augen. Ein Teil von mir wollte aufspringen und ihr zu Hilfe kommen, sie in den Arm nehmen und trösten. Der andere Teil wollte weiter machen, genießen und geilen Spaß erleben. Ich ließ es geschehen, mein Orgasmus ereilte mich. Ich sah meiner Tochter in die Augen und stöhnte ihr meinen Höhepunkt entgegen. Ich war laut und ungehemmt und hatte nur den Gedanken an den geilen Augenblick. Carina stand immer noch an der Tür und ...