1. Die reine Seele Teil 3


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore,

    ... erfüllte ein süßes Aroma von Parfüm seine Nase.
    
    „Deine Lust hat Dich in eine missliche Lage gebracht, Kreuzritter.“
    
    Über sich sah Vater Klemke eine schwarzhaarige Frau. Sie stand direkt über ihn und er konnte unter ihr Kleid genau auf ihre blank rasierte Fotze schauen.
    
    „DU! Du bist der Succubus, der die ganze Stadt terrorisiert“ schrie Klemke.
    
    „In der Tat bin ich das“ sagte Zafira. Sie grinste schelmisch und ging auf Julia zu. Julia schnurrte, als Zafira mit ihrer Hand durch das Haar fuhr und schmiegte wie eine kleine Katze ihren Kopf an einem Bein ihrer neuen Mistress.
    
    „Schon witzig, was Studentinnen für eine gewisse Summe Geld bereit sind zu tun“ sagte Zafira. „Gib ihnen einen Berg wertloses Papier und sie sind bereit sich jünger zu machen als sie sind, sich an eine Wand ketten zu lassen, einem Fremden in eine Kirche zu folgen, ihm seine Gebetskette zu entlocken, und einige magischen Worte zu sagen. Obwohl sie sich nicht bewusst war, dass das ein Teufels-Verwandlungsspruch war.“
    
    „Verflucht seist Du, Teufel!“ Dieses Mädchen ist unschuldig!“ brüllte Vater Klemke.
    
    „Garantiert nicht…Glaubst Du, sie ist mit diesen unglaublichen Blas-Fähigkeiten auf die Welt gekommen? Ich bitte Dich…“ entgegnete ihm Zafira.
    
    Julia kroch langsam Vater Klemkes Körper hinunter, dessen Schwanz noch im freien lag und steil aufragte. Ihm blieb keine Zeit seine Blöße zu verdecken und Julia stülpte ihren heißen Mund über seinen Schwanz und verschlang ihn komplett. Klemke wollte ...
    ... sich bewegen, aber Zafiras Magie hielt ihn an Ort und Stelle.
    
    „Was hast Du mit Marco Sinzig vor?“ fragte er. „Normalerweise spielen Succubi mit ihrer Mahlzeit.“
    
    Zafira grinste schelmisch. „Oh, ich habe Großes vor mit ihm. Mach Dir mal keine Sorgen.“
    
    Sie blickte hinunter auf Julia, die immer noch mit großer Begeisterung an seinem Schwanz lutschte. Vater Klemkes Versuch sich aus der misslichen Lage zu befreien war hoffnungslos.
    
    „Was ist los mit Dir, edler Kreuzritter? Ich dachte, Du magst sie jung. Jünger als das geht nun wirklich nicht. Und schau, wie geübt sie Dich beglückt.“
    
    Es gab nichts zu beschönigen. Die Art und Weise, wie sie mit ihrer Zunge den Schaft bearbeitete und gleichzeitig mit dem Mund auf und ab glitt war atemberaubend. Sein Schwanz wurde geblasen und gleichzeitig gewichst.
    
    Zafira tätschelte Julias Kopf. „Aber neugeborenen Teufelchen fehlt es zumeist an Disziplin.“
    
    Julia ließ von Vater Klemkes Schwanz ab und schmiegte sich wie eine kleine Katze an das Bein ihrer neuen Herrin. Zafira schlängelte sich aus ihrem Kleid, ließ ihn hinuntergleiten, entfaltete ihre gewaltigen Flügel während die beiden Hörner sich aus ihren Schläfen schlängelten. Der lange, dünne Schwanz schlängelte zwischen ihren Beinen und legte sich wie eine provisorische Leine. Julia wehrte sich nicht; sie saß vollkommen still auf dem kalten Boden.
    
    „Braves Mädchen.“
    
    Zafira nutze den Schwanz und zog Julia näher zu sich heran. Das Gesicht wurde ganz nah an Zafiras Fotze ...
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