1. Die reine Seele Teil 3


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore,

    ... gezogen. Vater Klemke starrte ungläubig auf das, was vor ihm passierte.
    
    Julia begann ihre Herrin mit langen Zungenschlägen zu lecken, von der engen Rosette bis zu ihrem geschwollenen Kitzler. Zafira stöhnte ungeniert als ihre neue Begleiterin beide Löcher leckte und saugte und ihre Zunge tief in das nasse Fotzenloch drückte.
    
    Zafira explodierte in einem gewaltigen Orgasmus. Die farbigen Glasfenster der Kirche barsten in Folge ihres schrillen, ekstatischen Schreis.
    
    Der verführerische Dämon drehte sich um zu Vater Klemke, dessen Körper mit bunten Glasscherben übersät war. „Ich habe Dich nicht vergessen, Du armer Kreuzritter.“
    
    Vater Klemkes Herz pochte. Er wusste um sein Schicksal und es war alles sein eigener Fehler. Schuld, Reue, Furcht und Angst erfüllte sein Inneres.
    
    „Heiliger Vater, bitte vergib mir!“ betete Vater Klemke.
    
    „Shhhh“ flüsterte Zafira. „Niemand wird Dich verschonen, für das was Du getan hast.“
    
    Zafira stieg über Vater Klemkes hilflosen Körper und ließ sich langsam auf seinen Schwanz hinuntergleiten und nahm ihn komplett in sich auf. Sie begann hart auf ihm auf- und abzugleiten und bedeckte den steinharten Schwanz mit ihren sündigen Säften. Die nasse Fotze schmatzte bei jeder Bewegung und sie rammte sich mit unbändiger Gewalt und Wucht auf seinen Unterleib. Vater Klemkes Körper betrog ihn und er gab sich dem grenzenlosen, herrlichen Vergnügen ihrer engen, nassen, heißen Fotze hin. Gegen seinen Willen bockte er von unten gegen sie, immer noch ...
    ... verzweifelt bestrebt seine Gedanken von all der Erregung zu befreien.
    
    Er versagte. Es war zu viel für jeden Mann. Vater Klemke versteifte sich, und bereitete sich darauf vor seinen Saft und seine Seele direkt in die Hölle zu senden.
    
    Zafira spürte wie der Schwanz in ihr zuckte und merkte, dass er kurz davor stand zu kommen. In dem Moment, als er begann seinen heißen Saft in sie zu pumpen, drückte sie ihre Hand tief in seine Brust. Der Schmerz war kaum merklich verglichen mit der Glückseligkeit seiner letzten Explosion. Sie zog sein blutendes Herz heraus und hielt ihn vor seine Augen bevor diese Augen zu Staub zerfielen. Seine Seele, genau wie das Herz, gehörten nun ihr.
    
    Sie erhob sich und schnippte kurz mit dem Finger der einen Hand, während die andere Hand immer noch das leicht pochende Herz hielt. Die sterblichen Überreste fingen augenblicklich Feuer und Vater Klemke verbrannte komplett bis auf ein Häufchen Asche. Zafira tätschelte Julias Haare während beide den langsam kleiner werdenden Flammen zuschauten und immer noch das blutende Herz in der Hand hielt.
    
    „Einer weniger, fehlen noch zwei.“
    
    Mit ihrem neuen Haustier im Schlepptau verließ Zafira die Kirche.
    
    Marco war nach einer weiteren schlaflosen Nacht sehr früh auf. Er hatte weder von Zafira noch von Vater Klemke die letzten fünf Tage etwas gehört und wusste nicht, was aus der Zusammenkunft herausgekommen war. Heute war sein erster Arbeitstag nach dem erzwungenen Urlaub.
    
    Er sah hundsmiserabel aus. Seine ...
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