1. Die reine Seele Teil 3


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore,

    ... seine Hände zurück und wollte einen Schritt nach hinten gehen. „Entschuldige bitte.“
    
    Marco erschrak einen Moment, als sich Zafiras Schwanz um seinen Rücken windete und seine Bewegung stoppte. Es fühlte sich an wie eine zärtliche Umarmung.
    
    „Sie war eine wunderschöne Frau“ sagte Zafira.
    
    „Ja, das war sie.“
    
    Es folgte eine unangenehme Stille, während Marco seine Gedanken darauf konzentrierte Zafiras Rücken zu waschen, als daran zu denken, wie sehr er Sandra vermisste.
    
    „Kann ich Dich etwas fragen?“ sagte Zafira.
    
    „Sicher.“
    
    „Denkst Du ich bin abstoßend?“
    
    Marco hielt inne. „Warum fragst Du? Du würdest es sowieso in meinen Gedanken lesen.“
    
    „Ich würde gerne Deine Antwort hören, wie immer sie auch sein mag. Sei nur ehrlich.“
    
    Marco überlegte einen Moment und fuhr fort mit der nassen Rückenmassage. „Du bist wunderschön. Aber….anders.“
    
    Als Marco mit ihrem Rücken fertig war, drehte sich Zafira um. Mit einem ehrlichen Lächeln auf dem Gesicht. „Danke, Marco.“
    
    „Gerne.“ Marco erwiderte das Lächeln.
    
    „Wir finden heraus, wer Sandra umgebracht hat, ich verspreche es Dir. Du musst mir nur vertrauen, ok?“
    
    Marco nickte mit dem Kopf in stiller Zustimmung.
    
    „Es ist schon spät und Du musst Dich ausruhen. Ich kann Dich nach Hause senden.“
    
    „Nach Hause senden?“ fragte Marco ungläubig.
    
    Zafira trat aus der Dusche heraus ohne sich abzutrocknen und ging zu der Wand, wo sie die Behausung betreten hatten. Sie legte die Hand an die Wand und das Portal erschien ...
    ... erneut – nur diesmal konnte Marco sein Wohnzimmer auf der anderen Seite sehen.
    
    Zafira gab Marco einen kleinen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht, Marco.“
    
    „Gute Nacht, Zafira.“
    
    Marco ging durch das Portal und befand sich augenblicklich in seinem Wohnzimmer. Das Portal hinter ihm verschwand auch nur ohne eine Spur zu hinterlassen.
    
    „Nun, das ist aber angenehm.“
    
    Müde ging Marco Richtung Schlafzimmer. Morgen würde ein langer Tag werden, mit vielen Unwägbarkeiten und Überraschungen.
    
    *************
    
    „Hier drüben“ rief Marco und zeigte auf die Backsteinmauer unterhalb der Unterführung. „Sie hat hier so eine Art Durchgang oder Portal gemacht.“
    
    Vater Klemke bewegte seine Hände über die Mauer und stoppte als er das gefunden hatte, was er gesucht hatte.
    
    „Aaahh, Herr Sinzig. Sehr gut gemacht. Hier sind definitiv magische Überbleibsel eines Portals zu finden.“
    
    Der Priester drehte sich zu Marco um. „Danke, dass sie sich gemeldet haben, Kommissar Sinzig. Succubi sind eine Plage auf dieser Welt, nur darauf aus alles, was ihnen im Weg ist einzuverleiben. Sie sollten jetzt gehen. Falls sie sie sieht, wird sie nicht zögern sie zu töten.“
    
    „Werden Sie alleine zurechtkommen?“ fragte Marco, mit einer gespielten Sorge um die Sicherheit.
    
    „Ich bin mein ganzes Leben dabei Dämonen zu jagen. Ich komme schon zurecht…für Sie ist es jedoch zu gefährlich.“
    
    Marco nickte. „Alles Gute, Vater.“
    
    Marco ging zu seinem Auto und überließ Vater Marius Klemke seinem Schicksal.
    
    Der ...
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