Die reine Seele Teil 3
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
... Gedanken begannen auf die Reise zu gehen und er strich ihr eine blonde Strähne aus dem Gesicht.
„ich möchte Ihnen danken, dass sie mich gerettet haben.“
Vater Klemkes Augen weiteten sich, als sich eine kleine, schlanke Hand um seine Genitalien griff.
„Ich…ähmm..“
„Bitte?“ bat sie ihn sanft und ging langsam in die Knie. „Hier ist niemand, oder?“
Sie war so ein süßes Ding. Ein wenig zu alt für seinen Geschmack, aber sie war willig und nichts war erzwungen.
Er hielt sie nicht davon ab, als sie seinen Gürtel öffnete und langsam seine schwarze Hose nach unten gleiten ließ. Seine Augen rollten sich nach hinten, als er ihren warmen, nassen Lippen um seinen geschwollenen Schwanz spürte. Ihr Mund glitt über der ganzen Länge seines Schwanzes auf und ab. Hin und wieder zog sie den Schwanz komplett aus ihrem Mund, um ihren Speichel von der Schwanzspitze auf ihr Kinn tropfen zu lassen. Was für ein kleines Miststück.
Das konnte unmöglich ihr erstes Mal sein, dachte er. Sie war sehr gut – fast zu gut.
Vater Klemke hatte seine Aufgabe vergessen. Er war nur im hier und jetzt und wie gut das Mädchen seinen Schwanz bearbeitete. Er blickte nach unten und sah wie Julia unter ihrem Rock mit ihrer Pussy spielte. Sie genoss es genauso wie er.
Die Geschwindigkeit ihrer Blasaktion steigerte sich exponentiell mit ihrer Erregung. Die schmatzenden Geräusche und Julias Stöhnen füllten die heiligen Hallen der Kirche. Vater Klemke spürte wie sich seine Eier zusammenzogen und ...
... sein Schwanz anfing zu zucken.
„Aaaahhh, oooh!“
Julia hielt inne. Sie wollte sich „noch mehr bedanken“.
Sie stand auf und zog Vater Klemke hinter sich zu nahen Kirchenbank. Sie zog ihren Slip herunter, dirigierte ihn auf die Bank und setzte sich auf seinen Schoß. Dabei knöpfte sie langsam ihr Oberteil auf. Die Brüste waren nicht sehr groß, nicht mehr als eine Handvoll. Jedoch griffen sie sich hervorragend und die Nippel waren hart wie Diamanten, die Glas schneiden konnten. Vater Klemke zog sich leicht hoch und fing an mit a****lischer Gier an den harten Nippeln zu saugen. Seine Hand wanderte nach unten und erfühlte ihre Nässe. Er drang mit einem Finger hinein und ließ sofort einen zweiten folgen und spürte, wie sie mit ihrem Unterleib ihm entgegendrückte.
Julia richtete sich auf und robbte sich mit den Knien auf der Bank leicht nach oben. Sie griff unter ihren Rock, griff nach dem harten Schwanz, dirigierte ihn an ihren tropfnassen Eingang und ließ sich einige Zentimeter nach unten gleiten, um ihn erbarmungslos zu reizen. Dabei legte sie unmerklich ihre Hände auf die Gebetskette.
„Was ist das?“ fragte sie.
Vater Klemke musste kurz inne halten, um seine Gedanken von ihrer herrlichen Enge zu der Frage hinzuschwenken. „Das ist eine Gebetskette. Ein Symbol unseres heiligen Ordens.“
Julia lächelte ihn an. „Kann ich die mir um den Hals legen?“
Der Priester zögerte einen Moment. „Die dürfen eigentlich nie meinen Hals verlassen. Das ist ein Sakrileg in meinem ...