1. Notnageln 05


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Betagt,

    Ganz anders als abends, wenn sie in Gedanken im Bett die Mails ihres Brieffreundes Revue passieren ließ und die Finger durch ihre Möse gleitet, hatte sie nun alles vor Augen. Seine Finger, die wie ein zweiter Schwanz den Mund der Freundin bearbeiteten, sein mit dicken Adern durchzogener Penis, der unaufhörlich in sie hinein hämmerte. In ihrem Schritt pochte es, sie brachte sich in die Rückenlage, spreizte die Beine und fummelte den klebrigen Slip aus ihren Lippen. Gierig blickte sie auf die weit gespreizte Öffnung ihrer Freundin und begann sich heftig zu massieren. Schon wieder, dachte sie, es kommt schon wieder!
    
    Monika stöhnte etwas unverständliches, zog seine Finger aus dem Mund. „Ich komme!" schrie sie „ich komme!". Ihr Becken hob sich ihm entgegen, die Absätze bohrten sich in seine Brust. Seine Eier klatschen gegen ihren Hintern, da spürte er einen Druck in ihr. Sie schrie und wand sich, Kaskaden einer klaren Flüssigkeit spritzten aus ihrer Möse und verteilten sich im Raum.
    
    „Ich laufe aus, ich laufe aus!" schrie sie. Sie klammerte sich an der Stuhllehne fest und geilte sich an ihren Ergüssen auf. Sein Schwanz wirkte wie ein Korken, ließ nur scharfe Fontänen durch den Überdruck durch.
    
    Seine inzwischen durchnässte Hose klebte an seinen Beinen. Der Schreck über ihr abspritzen hatte seinen Orgasmus gebremst. „Das habe ich noch nie gesehen" sagte er mit Erstaunen. Langsam zog er sein steifes Glied heraus. Die aufgestaute Flüssigkeit schoss seinem Schwanz hinterher ...
    ... und mit einem Platschen bildete sich ein kleiner See vor dem Stuhl. Er sank zurück in seinen Sessel, der steife Pfahl ragte in die Höhe und die Flüssigkeit lief an seinem Schaft herunter, über die Eier auf den Boden. „Geil!" mehr fiel ihm nicht ein. Er konnte direkt in ihr geweitetes Loch schauen, in der rosa schimmernden Höhle bildete sich ein kleiner See.
    
    „Das passiert mir nicht oft, aber das war phänomenal!" Monika kam langsam wieder zu Bewusstsein. „Heute geh ich doch noch mit O-Beinen nach Hause" sagte sie lachend und versuchte ihre verkrampften Beine zu schließen. Sie richtete sich auf, dabei lief der kleine See aus ihr heraus. „Mein Gott..." sie versuchte mit der Hand die Flüssigkeit aufzufangen. Es war aber zu viel, es rann auf den Stuhl und Boden.
    
    „Haben sie gar nicht gespritzt?" sie konnte das Siezen nicht lassen, schaute auf die klare Flüssigkeit ohne Sperma zu entdecken. Er schüttelte den Kopf mit Blick auf seinen Steifen. „Oh, das tut mir Leid. Habe ich sie so sehr erschreckt?" mitleidig glitt ihre Hand über den klatschnassen Schaft. „Aber vielleicht..." ihr Blick deutete zu Sabine.
    
    „Der ist zu groß für mich" wendete Sabine ein. Fassungslos hatte sie das Schauspiel beobachtet. Auch sie hatte so etwas noch nie gesehen, allenfalls mal gehört. Aber trotzdem hatte das etwas in ihr ausgelöst, sie wollte auch das Riesending in sich haben, traute sich nur nicht den ersten Schritt zu machen. „Versuch einen zweiten Finger reinzustecken, bleib ganz locker" riet ihr ...
«1234...»