1. Notnageln 05


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Betagt,

    ... sich nicht sicher, ob es wirklich aus ihrem Munde kam. „Spritz alles in mich hinein!" schrie sie ihn an.
    
    Viel länger hätte er es auch nicht hinaus zögern können.
    
    „Ich spritze alles in dich hinein, bis es oben wieder raus kommt!" versprach er. Mit seinen Hüften holte er Schwung und rammte seinen aufgeblähten Schwanz in sie hinein.
    
    „Ich fick dich, bis deine Fotze platzt!". Bei jedem Stoß flog ihr Kopf in den Nacken und unartikulierte Schreie verließen ihren Hals. Sie zuckte und bebte, der Orgasmus schüttelte sie durch. Noch heftiger als zuvor krampfte ihr Unterleib zusammen als es ihr kam. Er hämmerte weiter in sie hinein, er stand kurz davor.
    
    Er spürte ihre Scheidenmuskeln, die sich um seinen Schwanz krampften. Plötzlich packte Monika seine Eier, schnürte den Sack mit Daumen und Zeigefinger ab. „Waren wir schon beim Du?" sie knetete den Hoden. „Einfach Duzen, wo gibt's denn so was?" regt sie sich gespielt auf. „Wie heißt das?" massierend fordert sie eine Antwort. „Ich spritze in sie hinein, ich ficke sie in die Fotze!" piepste er um im selben Moment mit einem inbrünstigen Schrei seine Ladung in Sabine zu schießen. Wieder und wieder zuckten seine Lenden und drückten sein Sperma tief in sie hinein.
    
    In ihrem abklingenden Orgasmus spürte sie seinen harten Strahl. Ganz weit oben in ihr platschte die schwere Suppe gegen ihre Eierstöcke. Sie begann zu hecheln, der nächste Orgasmus rollte über sie hinweg. Sie schrie ihn hemmungslos aus sich heraus, noch nie hatte sie so ...
    ... etwas erlebt. Kaum waren die ersten Sternchen vor ihren Augen verschwunden, hatte sie die nächsten. Ermattet hing er keuchend über ihr, sporadisch zuckte sein Becken noch. Sein schlaffer Schwanz glitt aus der verschmierten Möse.
    
    „Du böses Mädchen" Monika streichelte ihrer Freundin über die verschwitzte Stirn. „Gleich zweimal!" Sabine war noch immer nicht bei Sinnen. „Da hat sich einiges angestaut heute, oder?"
    
    Sie nickte nur erschöpft.
    
    „Ich muss aufs Klo, sonst pinkel ich hier auf den Boden" Monika stand auf und formte ihre Beine zu einem „O". „Muss ich so jetzt rum laufen?" kichernd verließ sie das Büro. „Ich auch" der Mechaniker rekelte sich aus dem Stuhl und schlurfte kraftlos zur Toilette.
    
    Sabine versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Ehe sie so weit war bemerkte sie, dass sein Sperma sich seinen Weg nach draußen suchte. Sie presste die Hand in den Schritt und lief leicht gekrümmt den beiden nach.
    
    Die Toilette war gleichzeitig Waschraum, alles in einem. Sie war schließlich nur für eine Person gedacht. Monika saß auf dem Klo und verschaffte sich deutlich hörbar Erleichterung, er wollte gerade ans Pissoir treten, als Sabine dazwischen sprang. Schnell leerte sie ihre überlaufende Hand im Becken. „Du wirst doch wohl nicht das schöne Zeugs wegschmeißen!" tönt Monika von ihrem Thron. Sie winkte Sabine zu sich und griff ihr in den Schritt.
    
    „Wo holst das nur alles her?" fragte sie den jungen Mann und betrachtete die weiße Pfütze in ihrer Hand um diese mit der Zunge ...