1. Vom unschuldigen Jungen zum Sexsklaven - Kapitel 2


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug BDSM

    Ich stürze mich aufs Bett. Unfähig vor lauter Aufregung einen klaren Gedanken fassen zu können. Ich atme ein paar Mal tief durch. Ich spüre wie das Blut langsam wieder abfliesst. Ich entspanne mich und schliesse meine Augen, erschöpft von der ganzen Aufregung. Langsam drifte ich ab ins jenseits der Träume. Ich spüre ein leichtes Vibrieren in meiner Hose. Sofort schrecke ich auf, bin hell wach. Ich zerre mein Handy aus meiner Hose und öffne die neue Mail. "Sklave ab sofort schreiben wir über Kik. Hier meine Nummer. Schreib mir sofort. Ich warte nicht!" Kik? Ich habe kein Kik! Hastig öffne ich den Play Store und lade Kik herunter. Ich tippe die Nummer und schreibe: "Hi Master. Hier bin ich." "Was hat da so lange gedauert?" kommt die Antwort postwendend zurück. "Tut mir sehr leid musst erst noch Kik runterladen." "Nun gut. Du wirst dich deinem Master angemessen vorstellen. Als erstes ziehst du dich komplett aus." Kaum habe ich die Nachricht gelesen zieh ich mich aus. "Hab ich." "Wie bitte? Spricht man so mit dem Master. Du wirst mich immer mit Master ansprechen. Ist das klar?" "Ja Master, tut mir leid." "Gut nun versorge deine Kleider in deinem Schrank." "Ja Master." Ich sammle meine Kleider vom Boden auf und packe sie in den Kleiderschrank. Ein mulmiges Gefühl steigt in mir hoch. Was soll ich tun, wenn jemand in mein Zimmer kommt? Ich habe keine Ausweichmöglichkeiten. "Alles versorgt Master." "Gut. Nimm dir nun ein Massband und begib dich ins Bad." Ich begebe mich langsam zu ...
    ... meiner Zimmertür und lausche. Ich merke wie mein Schwanz schon wieder steif ist und sich erste Lusttropfen bilden. Die Situation ist einfach zu geil für mich. Da ich nichts höre öffne ich die Tür möglichst leise, um niemand auf mich aufmerksam zu machen. Auf den Fussspitzen tappe ich in unser Büro, wo meine Mutter ihre Nähsachen aufbewahrt. Zum Glück liegt das Massband gleich zu Oberst. Ich nehme es mir, werfe eine kurzen Blick in den Gang, die Luft ist rein und ich eile ins Bad. OH! Mein Handy! Ich habe es im Zimmer liegen lassen. Ich öffne die Badtür, gehe in mein Zimmer zum Bett, nehme das Handy und eile zurück. Gerade als ich die Türe hinter mir wieder schliesse höre ich wie jemand die Treppe hochkommt. Glück gehabt! "Hab alles Master" "OK. In Zukunft geht das schneller sonst werde ich es dir beibringen müssen, aber auf meine Art!" "Tut mir sehr leid, ich hatte mein Handy im Zimmer vergessen." "Die Ausreden hören ab sofort auch auf." Ich schlucke zwei Mal leer. Scheint ein strenger Master zu sein. "Gut. Nun stell dich auf die Wage und schick mir ein Bild von deinen Füssen und der Gewichtsanzeige." Ich folge seinen Anweisungen. Ich überlege mir kurz ob ich meinen Schwanz mit drauf packen soll, verwerfe aber den Gedanken schnell wieder. Tu einfach das, was man dir sagt. Die Waage zeigt 77Kg. Ich sende meinem Master das Bild. "Sehr schöne Füsse hast du da Sklave." WOW! Ein Kompliment meines Masters. Ich spüre wie sich noch mehr Blut in meinen Schwanz pumpt. "Danke Master." ...
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