-
Vom unschuldigen Jungen zum Sexsklaven - Kapitel 2
Datum: 30.03.2024, Kategorien: Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug BDSM
... sollte reichen. Jetzt wirst du es langsam in deinen Schwanz einführen." Ich zögere ein wenig und sofort ertönt die Stimme meines Masters: "Los!" Nun gut. Langsam setzte ich die Spitze an mein Loch an. Ich drücke vorsichtig und bemerke sogleich Widerstand. "Los langsam weiter. Zeig mir dein Mund, ich will die Schmerzen sehen." Ich bücke mich ein wenig nach vorne bis er meine Nasespitze sehen kann und drücke das Wattestäbchen langsam weiter. Es ist ein höllisches Stechen in meinem Schwanz. Ich drücke weiter und der Widerstand gibt nach. Es hat die engste Stelle passiert. "Weiter. Bis zur anderen Spitze." Ich versenke das Wattestäbchen weiter. Es fühlt sich komisch an, in der sonst immer weichen Röhre etwas Hartes zu spüren. "So. War schlimm?" "Ein wenig", schreibe ich ihm auf meinem Handy zurück. "Na dann ist ja gut. Mach ein paar Wichsbewegungen um den Schmerz zu vergessen." Langsam bewege ich meine Hand entlang des Schafts auf und ab. Es ist ein unangenehmes Gefühl, keineswegs lässt es mich die Schmerzen vergessen, aber trotz allem bin ich extremst geil. "So genug Spass. Zieh das Wattestäbchen langsam wieder raus." Ich greife die Spitze und ziehe langsam daran. Sofort macht sich ein Brennen im meinem Schwanz breit. Ich zögere ein wenig. "Hab gesagt du sollst stoppen? Weiter!" Mit dem festen Willen meinen Master nicht zu enttäuschen ziehe ich weiter. Die Spitze passiert gerade wieder die engste Stelle, es schmerzt wieder ungeheuerlich. Endlich! Es ist draussen. Der Schmerz ...
... klingt ab. "Sehr gut Sklave. Ich bin stolz auf dich. Das Hast du gut überstanden. Und nun wieder langsam rein damit!" Ach nein. Bitte nicht…"Los!" Wenn ich meinen Master behalten will, bleibt mir nichts anders übrig. Ausserdem sabbert mein Schwanz vor Geilheit. Ich setzte die Spitze wieder an das Loch und beginne langsam zu drücken. Diesmal zielsichere. In einem durchgehenden Zug zwing ich mich durch die engste Stelle. Geschaft, das Wattestäbchen ist versenkt. "Sehr gut. Nun wirst du es wieder rausziehen. Aber nicht langsam wie zuvor. In einem schnellen Zug." "Ich kann das nicht", schreibe ich ihm erschreckt zurück. "Doch du wirst. Tu es für deinen Master." Ich kämpfe mit mir. "Schliess die Augen, beiss auf die Zähne und zieh so schnell du kannst", kommen die Anweisungen meines Masters. Nun gut, denke ich mir. Ob langsam oder schnell raus muss es sowieso wieder. Ich schliesse meine Augen lege meinen Kopf nach hinten und greife nach dem Wattestäbchen. "Hei! Ich sehe deinen Mund nicht Sklave!" Ich schrecke auf lass das Wattestäbchen los. Gerade hätte ich genug Willen gehabt es zu tun… Ich richte mich neu aus und schliesse wieder meine Augen. Ich setze erneut an. "Und jetzt zieh schnell!" Ich schlucke noch einmal leer. Ich ziehe so fest ich kann. Ein noch nie gefühlter Schmerz breitet sich auf. Ich beisse mir auf die Zähne und stöhne laut auf. "Wow sehr gut Sklave. Ich habe dich akzeptiert. Nicht viele gehen bei diesem Punkt ihrer Erziehung über die Grenzen. Du schon, freu dich." ...