Meine neuen Nachbarinnen
Datum: 31.03.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Nachdem sich meine Freundin Sandra von mir getrennt hatte, meine Affäre Nina sich einen Freund zulegte und die Nachbarin Karin mit der zuletzt auch kaum noch was lief, berufsbedingt in eine andere Stadt zog hatte ich einige Monate die Nase von Beziehungen voll. Das Haus in dem ich wohnte, war für mich alleine zu gross und als im Nachbarblock eine 3-Zimmer-Wohnung frei wurde, beschloss ich umzuziehen.
Die Wohnung liegt im Erdgeschoss. Vor dem Haus führt ein kleiner Stichweg, den viele nutzen um mit ihren Hunden an den nahe gelegenen Waldrand zu gelangen, also geradezu ideal für meine exibionistischen Neigungen. Im Haus selbst fand ich schnell Kontakt.
Nach kurzer Zeit wusste ich wo sexuell noch was lief und wo nicht. Besonders angetan hatten es mir Gisela und Christel. Beide haben einen Hund. Mit ihnen verstand ich mich auf Anhieb. Gisela ist 42 , ihr Mann einige Jahre älter. Christel ist bereits 47 und ihr Mann trinkt ziemlich viel. Da Christel im selben Betrieb wie ich, nur in einer entfernten Abteilung arbeitet, hatten wir schnell ein gemeinsames Thema. Sie wohnt direkt über mir und ich stand oft stundenlang auf der Terrasse und unterhielt mich mit ihr.
Christel führt ihren Hund jeden morgen um 6.30 Uhr Gassi. Um diese Zeit stehe ich immer an der Terrassentür, trinke meinen Kaffee und rauche eine Zigarette. Da ich erst danach ins Bad gehe, trage ich lediglich einen Bademantel. In der ersten Zeit war er immer geschlossen. Christel und ich grüssten uns kurz, das ...
... war es. Eines Morgens stand ich ihr leicht abgewandt und tat wie wenn ich sie nicht sehe. Sie sagte Hallo; ich wandte mich ihr zu . Mein Bademantel war geöffnet und sie konnte genau mein halbsteifes Glied sehen. Für sie musste es aussehen als sei das unbeabsichtigt. Es war ihr peinlich, denn sie verschwand schnell. In der nächsten Zeit zeigte ich mir immer häufiger so und tat als merke ich nicht wie ich da stand. Eines Morgens verwickelte sie mich tatsächlich in ein Gespräch. Ich stand minutenlang ca. 6m von ihr entfernt und merkte wie mein Glied steif wurde.
Plötzlich sah ich an mir hinab, tat als bemerkte ich den offenen Bademantel erst jetzt, murmelte eine Entschuldigung und ging sofort rein. Abends passte ich sie vor dem Haus ab, sagte wie peinlich mir der Vorfall sei und dass das nie wieder vorkommt. Ich bat Christel mit niemanden darüber zu reden. Sie lachte und sagte: Ach Gott, ich bin aus Fleisch und Blut und sehe so was ganz gerne.
Am nächsten morgen stand ich mit steifem Schwanz draussen, verschwand aber sofort als ich Christel erblickte. Ich legte mich auf die Couch und begann zu wichsen. Wäre sie auf normalem Weg nach Hause gegangen, hätte sie mich dabei nicht gesehen. Diesmal lief sie aber andersrum und sah aus diesem Blickwinkel genau was ich machte. Ich tat wieder als bemerke ich sie nicht und spritzte vor ihren Augen auf ein Tempo. Von nun an wurden die Gespräche immer intimer. Christel meinte, dass ein Mann wie ich unbedingt eine Frau brauche und ich ...