Meine neuen Nachbarinnen
Datum: 31.03.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... erwiderte, dass mir keine mehr ins Haus kommt. Darauf sagte sie: such dir doch eine für gewisse Dinge, es gibt doch genug Singles die das Gleiche wollen. Ich fragte wie sie das meine und sie antwortete: Na Sex. Ich: Das kann ich selbst. Christel lachend: Ich weiss, ich habe es ja gesehen. Ich: jetzt wird es mir immer peinlicher. Sie: Da ist doch nichts dabei. In dem Moment kam jemand hinzu und das Gespräch war beendet.
Einen Tag später passte ich sie erneut ab. Nach anfänglichem Geplänkel sagte ich: Darf ich Dich mal was Intimes fragen. Sie: Ja, frag doch, ich muss ja nicht antworten. Ich: Hast Du noch Sex? Sie wurde ernst und antwortete: Schon lange nicht mehr, ich bin meinem Mann wohl zu dick. Christel ist etwas korpulent, aber keineswegs dick. Ich sprach: Ich finde Dich sehr attraktiv. Sie: Danke. Ich: Ich möchte gerne mit Dir schlafen. Sie: Wir beenden besser das Gespräch.
Am nächsten morgen sagte ich ihr, dass ich mir 3 Tage frei genommen habe. Tags darauf stand ich wieder in der Terrassentür, da rief sie rüber: Ich habe auch 2 Tage frei. Ich: Dann können wir ja zusammen Kaffee trinken. Zu meiner Überraschung sagte sie: Von mir aus, ich komme so in einer halben Stunde. So schnell war ich noch nie im Bad, denn ich ahnte was kommen würde.
Im diesmal geschlossenen Bademantel begrüsste ich sie. Wir sassen im Wohnzimmer und schwiegen uns an. Es war eine seltsame Situation. Ich habe mich dann einfach neben sie gesetzt, sie geküsst und ihre Hand unter meinen Bademantel ...
... an mein steifes Glied geführt. Die Küsse wurden leidenschaftlicher und sie begann mich zu wichsen. Meine Hand fuhr unter ihr T-Shirt und massierte die harten Nippel. Sie: Nein höre auf, ich bin doch nicht attraktiv. Ich: Für mich bist Du im Moment die begehrenswerteste Frau. Ich möchte Dich nicht nur ficken, sondern ich werde Dich ficken, das weißt Du genau. Später sagte Christel, dass diese Worte der Auslöser waren, dass sie schwach wurde. Sie beugte sich runter, schlug den Bademantel zurück, entblösste meine Eichel und Begann an meinem Glied zu saugen.
Minuten später lagen wir nackt im Bett. Seltsamerweise wollte Christel nicht, dass ich sie lecke, also spielte ich mit den Fingern an ihrem Kitzler, schob ihr zwei Finger rein bis sie richtig nass war, dann drang ich zärtlich in sie ein. Es war einfach phantastisch nach so langer Zeit endlich wieder mal meinen Schwanz zwischen so nassen Lippen zu fühlen. Sie umschloss ihn wie ein Schraubstock und es dauerte nicht lange bis ich meinen Saft in ihr abspritzte.
Wir lagen erschöpft nebeneinander und sprachen über Verhütung. Christel kann keine Kinder mehr bekommen. Sie legte ihre Hand um meinen Schwanz und Sekunden später stand er schon wieder. Ich drang erneut in der Missionarstellung in sie ein und fickte sie in langsamen Stössen. Ihr Muskelspiel war so genial, dass ich schon nach 10 Minuten erneut kam. Normalerweise dauert es beim 2. Mal um einiges länger. Christel war jetzt unersättlich. Sie nahm mein schlaffes Glied in ...