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Tanja und Jerrald 02
Datum: 31.03.2024, Kategorien: BDSM
... werde ich haben." Sie ging zum Pool, es war alles noch leer. Schade, eine Runde Baden wäre jetzt nicht schlecht gewesen. Nächstes Mal würde sie ihren Mini Bikini mitnehmen. Nächstes Mal? Wann würde das sein? Svenja kam auch runter, sie lächelte. „Na, wie geht es dir?", fragte sie. Die Beiden gingen ein Stück. „Ich bin glücklich. Er ist ein Traummann. So zärtlich, so fürsorglich, so streng und so konsequent. So attraktiv....... " Tanja seufzte und fragte: „Und wie geht es dir?" „Ich bin glücklich mit Martin. Er wird mir nicht das bieten können, was einige der Herren hier könnten, aber das brauche ich auch nicht. Ich hoffe, er fragt mich bald." „Hier?" „Egal wo, von mir aus auch hier. Nur, es sollte schon ein richtiger Antrag sein. Nicht zwischen zwei Spielereien. Er kann sehr fordernd sein. Gestern wollte und wollte er mich nicht kommen lassen. Ich hab noch nie so gebettelt." Ihre Augen strahlten. Tanja war stehen geblieben, sie standen vor dem roten Weg. „Warst du schon mal auf diesem roten Weg?" Fragte sie die Freundin „Nein, ich traue mich nicht. Martin hat viel Erfahrung und es gibt kein Nein. Ich kann mir vorstellen, was er dort mit mir macht, nur erleben möchte ich es nicht." „Ich möchte auch erstmal nur langsam anfangen. Aber ich freue mich auch, wenn er mich fordert." Svenja nickte verstehend. Tanja schaute auf ihren Arm. „Du trägst kein Armband?" „Ich hab das hier." Sie zeigte auf ihr silbernes Medaillon in Herzform ...
... und öffnete es, auf der einen Seite stand Martin und auf der anderen war sein Bild. „Diese Kette trägst du, wenn du hier einen festen Freund oder Verlobten hast. Wenn du verheiratet bist, ist sie aus Gold. Ich kenne Martin seit einem Jahr. Ich habe dies Hotel im Internet gefunden. Es war an dem Wochenende, als du und Michael zum Campen ward. Wenn ich dran denke, wie oft ich es dir erzählen wollte, aber ich wusste nicht wie. Vor einem Monat hat er mich gefragt, ob ich mit ihm zusammen sein möchte, es ist mir so schwergefallen dir nie von ihm erzählen zu können. Deswegen war mir auch egal, wie meine Bestrafung aussehen würde, ich wollte dir davon erzählen und ich wollte, dass du dies alles mal siehst. Das, was wir gestern gemacht haben, hätte ich auch schon gerne mal früher gemacht." Sie lächelte. „Ich auch, ich hab mich nur nie getraut, es zu sagen. Danke, dass du mich hier hergebracht hast." „Willst du in zwei Wochen wieder mit." „Gerne." „Gut, dann melden wir dich jetzt an. Ich muss sowieso meinen Schlüssel abgeben, immerhin fliegen wir ja morgen zur Arbeit. Das wird ein Spaß." Sie gingen zur Rezeption und meldeten sich an, dann gingen sie ins Restaurant. Martin und Jerrald waren auch bald bei ihnen. Beide begrüßten ihre Männer mit einem Kuss. Dann frühstückten sie. Als sie fast am Ende waren, grinste Martin. „Und Svenja, hast du dir Gedanken darüber gemacht, warum ich das gestern gemacht habe?" „Ja, aber ich komme nicht darauf." „Wird ein ...