1. Wie ich zur Sexsklavin meines Mitbewohners wurde


    Datum: 01.04.2024, Kategorien: BDSM Gruppensex Fetisch

    ... ich waren jetzt allein im Kaminzimmer.
    
    Vom Alkohol und der Szenerie angetan, ergriff Martin meinen Schopf bei den Haare und zog mich hoch. Dann kommandierte er mich zu dem großen Himmelbett. Es war nicht einfach ein Bett. Es war ein Schlafgemach wie aus einem richtigen Schloss, riesengroß, gold verziert und mit dunkelroten Tüchern behangen. Er befahl mir stehenzubleiben und nun zog er mir mein Kleid aus. Ich spürte Martins Hand in meinem Rücken und mit Nachdruck beförderte er mich auf die ziemliche harte Matratze. Ich verharrte kurz und ließ es geschehen. Mit Hand- und Fußschellen fixierte er mich an den Bettpfosten und lächelte mich diabolisch an. Vielleicht grinste er sogar, ich war in diesem Moment wie in Trance. Was hatte er vor? Er legte mir eine Augenbinde an und anstandslos erwartete ich mit sichtlicher Erregung die nächsten Minuten
    
    Meine Beine hatte er gespreizt und so lag ich vor meinem Mitbewohner fast nackt da. Meine Unterwäsche hatte er mir gelassen, doch das war gar nicht in seinem Sinn, denn mit einem Ruck riss er mir BH und Höschen (das schon ein bisschen feucht war) vom Leib. So bot ich mich ihm schutzlos dar. Ein bisschen schämte ich mich sogar, mich ihm so zu präsentieren mit offen klaffender Pussy. Bestimmt konnte er im Lichtschein meine Erregung sehen. Der Mösensaft rann schon meine Schenkel hinab, so geil war ich jetzt. Inzwischen glitten seine Hände wieder an den Innenseiten meiner Beine auf und ab, allerdings ohne meine Schamlippen zu berühren. ...
    ... Bei jeder kleinsten Berührung zuckte ich zusammen. Ja, ich erwartete ihn. Martin sollte mein Liebhaber werden.
    
    Er streichelte mich am ganzen Körper, einfach überall. Die leise Musik im Hintergrund umschmeichelte meine Sinne. Mit seinen Händen strich er mir sanft über meine Brüste, seine Finger zwirbelten an meinen Nippeln, die steif nach oben ragten wie der Eiffelturm in Paris’ Abendhimmel. Immer wieder ließ er von mir ab, unterbrach die Liebkosungen, um dann nach quälend langen Sekunden weiterzumachen. Nun kniete er sich auf mich und öffnete seine Hose. Er zog sie nicht aus, sondern blieb angezogen wie er war. Das machte mich zusätzlich an. Ich splitterfasernackt, er vollständig bekleidet, nur sein dicker Schwanz schaute heraus. Mit seinem Pimmel strich er mir ein paar Mal über den Busen und durchs Gesicht, ich versuchte ihn mit meinen Lippen zu schnappen. Als mir das gelang, saugte ich sofort an seiner prallen Eichel und umspielte mit meiner Zunge sein Frenulum, sein Penisbändchen.
    
    Er stieß seinen Prügel mit voller Wucht in meinen Mund, ich musste würgen und Tränen rannen mir über die Wangen, verschmierten so mein Make Up. Das gefiel ihm, er lachte mich hörbar zufrieden an. Immer wieder und wieder hämmerte er seinen Schwanz in meine – ja ich muss sagen – Maulfotze. Mein Mund wurde jetzt missbraucht als Fickmaul. Er vögelte mich oral, bis er kurz vorm Spritzen war, denn sein Penis begann schon zu zucken. Als ich mich gerade darauf einstellte, seine volle Ladung Sperma ...