1. Wie ich zur Sexsklavin meines Mitbewohners wurde


    Datum: 01.04.2024, Kategorien: BDSM Gruppensex Fetisch

    ... direkt in den Rachen gespritzt zu bekommen, hörte er auf, stand auf und betrachtete mich eingehend.
    
    “Dich möchte ich als meine Sexsklavin haben”, raunte er mir zu. Nichts lieber als das!
    
    Er ging zu der großen Vitrine, holte sich ein Glas heraus und schenkte sich einen schottischen Whisky ein. Vielleicht war es auch ein irischer, ich konnte es nicht erkennen, da ich noch immer die Augenbinde trug. Als er mich genug betrachtet zu haben schien, spürte ich plötzlich seinen harten Kolben an meinem Scheideneingang. Er drückte mit der Schwanzspitze meine Schamlippen auseinander und drang Millimeter für Millimeter quälend langsam in mich ein.
    
    Mit dieser Überraschung hatte ich überhaupt nicht gerechnet
    
    Am liebsten hätte ich ihn sofort ganz gespürt, aber Martin ließ mich zappeln. Er genoss wohl das Spiel, dass mich totales Verlangen verströmte, endlich gefickt zu werden! Immer energischer schob ich mein Becken nach vorne, und als er sich wieder zurückzog, bemerkte ich beinahe so etwas wie Enttäuschung.
    
    Was ich nicht wusste: Martin hatte eigentlich für seine Freundin eine Überraschung vorbereitet. Aber statt ihrer lag nun ich gefesselt und total horny auf dem Bett in einem mir bis dato unbekannten Club. Vor einigen Minuten hatten sich zwei junge Männer ins Kaminzimmer hereingeschlichen und mein neuer Liebhaber nahm mir die Augenbinde ab. Ihre Kleidung hatten die zwei Jungs bereits im Vorzimmer abgelegt. Gierig begutachtete sie meinen gefesselten Körper, der ihnen so ...
    ... gespreizt die besten Einblicke bot. Sie starrten ungeniert auf meine großen Brüste und meine rasierte Muschi, die vor Feuchtigkeit glänzte. Sie sahen aus, als konnten sie sich kaum noch zurückhalten. Ihre Schwänze waren allesamt relativ groß und schon hart standen sie den Kerlen ab.
    
    Martin winkte die beiden Männer heran und deutete ihnen, dass einer mich ficken sollte, während der anderen mir sein steifes Rohr in den Mund schieben durfte. Doch bevor der eine ansetzte, meine Pussy zu vögeln, bumste mich Martin jetzt in den Po! Nach einem kurzen Widerstand gab der Schließmuskel meiner Rosette nach und er hatte freien Zugang zu meinem Arschloch. Es tat erst weh, aber die Schmerzen wichen schnell der Geilheit, als ich den fremden Schwanz in meiner Möse spürte. Mein erster Sandwich Fick – under war ziemlich geil! Als der andere dann noch begann meinen Blasmund zu penetrieren, konnte ich mich nicht mehr halten und mein Körper bäumte sich in den Fesseln auf. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte mich einmal kräftig durch!
    
    Ich schien die Kontrolle zu verlieren, denn ich keuchte und schrie was das Zeug hielt. Die drei Männer fickten mich um den Verstand, ich kam ein zweites Mal und sie bumsten mich immer weiter. Wie in Zeitlupe kam es mir vor, als Martin seinen Schwanz aus meinem Po zog, den schmächtigeren der beiden Jungs zur Seite stieß und mir seinen verschmierten Schwanz in den Mund rammte! Kurz überkam mich ein Ekelgefühl, aber der Ficker unter mir vögelte mit seinem Hammer weiter ...