1. Kapitel 19 Wochenende in Leipzig Teil 6


    Datum: 01.04.2024, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif

    Mark hatte schon einen Platz in der Schlange vor der Tür und wartete auf die anderen. Es dauerte so nur noch 10 Minuten, bis sie die Gaderobe hinter sich ließen. Das All-In war schon gut besucht. Überall sah man Gestalten in Latex und Leder. Andy schaute sich unsicher um, als Sandra ihn anherrschte. „Wo ist Dein Platz?“ fauchte sie. Andy musste erst einen Moment überlegen, dann zog Sandra an der Leine, die sie ihm im Taxi angelegt hatte. Andy hockte sich zu Sandras Füssen und war froh, dass er die Maske trug, denn so konnte niemand seinen roten Kopf sehen. Mark holte etwas zu trinken und die Damen steckten die Lage ab. Als Mark mit einem Bier für Andy kam, nahm Sandra es entgegen. Sie steckte einen Strohhalm in das Glas und stellte es auf den Boden. „Du fasst das Glas nicht an“ befahl sie. Diese Rolle als Herrin war für Andy neu an Sandra. Aber irgendwie gefiel sie ihm auch. Er sah sich aus seiner Position um. Hier konnte man nur Beine und Ärsche sehen. Er bekam auch von dem Gespräch der anderen aufgrund der Geräuschkulisse nichts mit. Andy schaute nach oben und versuchte den Blick von Sandra zu erhaschen, diese sah sich aber im Raum prüfend um. Nach einem Schluck aus seinem Strohhalm wartete er, leicht gelangweilt, auf das, was kommen mochte.
    
    Sein Glas war leer, als er einen Ruck an der Leine bemerkte. Schnell sah er zu Sandra auf, die ihm deutete, ihr zu folgen. Auf allen Vieren kroch er hinter Sandra her, die mit nacktem Po vor ihm stöckelte. Bei ihren Schritten konnte ...
    ... er die Ringe sehen, die Ihre Schamlippen lang nach unten zogen. Sandra hatte eine Erotik in ihrem Gang, wie selten zu vor. Verführerisch wippten ihre runden Backen bei jedem Schritt. Sie gingen durch eine Tür in einen etwas kleineren Raum. Hier war es wesentlich ruhiger. Nur vereinzelt hörte man Stöhnen und Keuchen. Das Licht war auch dunkler, so war es eine etwas surreale Kullisse. Als sie an einer Spielwiese ankamen, die frei war sagte Sandra „Sitz“ was Andy sofort als Anweisung an ihn erkannte. Er setzte sich hin und Sandra ließ die Leine fallen. Sie kroch auf die Matte und positionierte sich so vor Andy, dass sie ihm direkt ins Gesicht sah. Nur etwa 30 cm trennten sie von einander. „Mark wird mich jetzt schön >Doggy< ficken. Du wirst da sitzen und zusehen. Wirst meine Lust von den Augen ablesen.“ Andy blickte zwischen ihrem Gesicht und dem massivem Dekolté hin und her. „Sieh in mein Gesicht“ herrschte Sandra ihn an. Mark gab sie das Zeichen, anzufangen, was dieser umgehend tat. Andy war bemüht in Sandras Gesicht zu blicken, aber die wippenden Brüste zogen immer wieder seine Aufmerksamkeit auf sich. Sandra stöhnte auf und rollte mit den Augen, als Mark sich in Gänze in ihr versenkte. Andy sah, wie sich Sandra mehr und mehr der Lust hingab. Sie stöhnte, sie keuchte. Sie sah Andy in die Augen und demütigte ihn. Die ganze Situation machte ihn so geil, dass sein Schwanz sich deutlich unter seinem Anzug abzeichnete, was auch Sandra nicht entgang. „Sieh mal einer an, da wird er ...
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