Kapitel 19 Wochenende in Leipzig Teil 6
Datum: 01.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
... er unter lautem Stöhnen ab. Als Sandra dies sah, war es auch für sie zu viel und sie brach unter lautem stöhnen und heftigen zucken unter einem erneuten Orgasmus zusammen. Andy und Sandra lagen mit den Köpfen auf der Matte uns sahen sich an, währen die Männer hinter ihnen immer weiter in sie trieben. Matt und erschöpft sahen sie sich in die Augen. „Ich liebe Dich, danke für diese Erfahrung“ sagte Sandra. „Ich liebe Dich auch. Du hast mich so geil gemacht, dass ich ohne anzufassen gekommen bin. Du bist mein Ein und Alles“ Beide küssten sich. „Ich will öfter sehen, wie Du gefickt wirst. Das nächste mal stecken wir Dich in Frauenkleider“ stöhnte Sandra ihre Fantasie heraus, die Andy wieder geil werden ließ „Vielleicht werden wir ja beste Freundinen“ stöhnte Andy, während er sich wichste. „Geile Vorstellung, wenn Du zu Hause nur noch als Frau rumläufst“ geilte Sandra sich noch mehr auf. „Ja und wir uns von den Ficks mit unseren Stechern erzählen, wie beste Freundinen das nun mal tun.“ gab Andy zurück. „Oder wir dich schminken und dann zusammen Dessous kaufen, die wir für unsere Liebhaber tragen werden“ sagte Sandra. So redeten sie sich weiter in Rage und geilten sich immer mehr auf. Es war eine Kette, in der Harald, Andy, Sandra und kurz darauf Mark kamen. Wild und laut schrien sie ihre Lust heraus. Erschöpft blieben Andy und Sandra liegen, während Mark und Harald schon aufgestanden waren. Sandra war die erste, die wieder klarer wurde. Sie sah Andy an und küsste ihn sanft auf ...
... die Wange. „Meintest Du das eben ernst?“ Andy sah sie verliebt an. „Ich weiß nicht, vorstellen kann ich mir das schon. Es ist ein erregender Gedanken. Was meinst Du?“ Sandra strich über Andys Gesicht. „Ich werde schon wieder geil, wenn ich mir vorstelle, Dich nur noch als Frau verkleidet zu sehen“ Beide küssten sich.
Bei einem Wein saßen sie in einer Sitzecke und plauderten zu zweit. Die anderen waren sexuell beschäftigt. Zu sehr aber faszinierte Sandra die Fantasie. „Dir ist klar, worauf es dann hinauslaufen wird?“ Andy sah Sandra belustigt an. „Was meinst Du?“ In Sandras Kopf schlugen die Gedanken Purzelbäume. „Nun ja, wenn Du nur noch als Frau zu Hause rumläufst, und wir uns über den Sex mit unseren Liebhabern erzählen, wenn wir also beste Freundinnen sind, dann werden wir keinen Sex mehr miteinander haben.“ Andy dachte darüber nach, was Sandra gesagt hatte. Sandra gab ihm die Zeit. Sie hatte sich schon damals gewünscht, Andy von ihrer Fotze zu entwöhnen. Sie wusste nicht warum, aber der Gedanke, dass Andy nie wieder in ihre Fotze eindringen würde, machte Sandra so nass, dass es ihr den Innenschenkel runter lief. Um Andy in die richtige Richtung zu lenken nahm sie seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. „So nass macht mich der Gedanke, dass Du mich nie wieder ficken wirst.“ Andy staunte nicht schlecht „Wirklich?“ Sandra nickte „Und warum?“ wolle Andy wissen. „Ich weiß es nicht. Vielleicht ist es, weil Du so lange keinen Sex mit mir wolltest, dass ich Dich nun ...