Harry braucht Kims Hilfe
Datum: 02.04.2024,
Kategorien:
Schwule
... Handtasche enthält eine große Packung Kondome, Gleitgel, Pfefferspray für den Notfall, das Portemonaie und mein Smartphone.
Heinz bietet mir nichts zu trinken an und macht auch keine Anstalten sich zuerst ein wenig mit mir zu unterhalten. Statt dessen führt er mich direkt ins Schlafzimmer.
„Zieh Dich aus!" fordert Heinz mich auf.
Ich strippe während Heinz gemütlich auf dem Bett lümmelt. Unter seinem Bademantel ist eine Erhebung an einer bestimmten Stelle unschwer zu erkennen. Jetzt stehe ich vollkommen nackt vorm Bett und Heinz steht auf, nähert sich mir von hinten. Seine Hände umfassen meinen Bauch, dann gleitet seine rechte Hand nach unten und berührt meinen Penis und erkundet meine Hoden. Ich fühle Heinz' Atem in meinem Nacken. Er atmet flach und schnell.
Heinz nimmt ein Kondom aus der Packung und zieht es über seinen Schwanz. So hört es sich zumindest für mich an. Da Heinz hinter mir steht, kann ich nicht sehen, was er tut. Seine Finger verteilen Gleitgel am und im meinem Analkanal. Die Finger verschwinden und dann fühle ich auch schon Heinz' Penis an meinem Poloch und im nächsten Moment hat er meinen Schließmuskel überwunden und dringt tief in mich ein.
Heinz vögelt mich in verschiedenen Stellungen, ich blase, sauge und lutsche was das Zeug hält, schließe die Augen und stelle mir vor es wäre Harry. Es ist zwei Uhr nachts als Heinz mir bedeutet, dass ich jetzt gehen kann. Ich bestelle ein Taxi, das auch bald kommt und mich nach Hause ...
... bringt. Leise schließe ich die Wohnungstür auf, ziehe mich aus, schminke mich ab und gehe unter die Dusche. Ich wasche alles von meinem Körper ab, will nichts auf meiner Haut haben was von Heinz stammt. Ich trockne mich ab und wickle meine nassen Haare in ein Handtuch. So wie ich bin steige ich zu Harry ins Bett. Er schläft und ich hoffe, dass er den Abend und diese Nacht gut überstanden hat. Ich bin sehr müde und schlafe schnell ein.
Harry ist da und streichelt meinen Körper, massiert sanft meinen Bauch, meinen Hintern. Ich liege auf der Seite und Harry dringt behutsam in mich ein. Er fickt mich doppelt. Sein Penis penetriert meinen Darm und seine Hand spielt mit meinem Schwanz und meinen Eiern. Ich habe keine Kraft mehr im Körper und lasse mich vollkommen fallen. Harry vögelt mich sehr lange und zärtlich. Ich fühle seinen Penis in mir wie er sein Sperma verspritzt. Ich bin so müde, dass ich nur einen leichten Orgasmus bekomme. Aber es fühlt sich gut an. Harry gleitet aus mir heraus und ich drehe mich auf den Rücken. Harry beugt sich über mich und küsst mich. Ich kann kaum meine Arme heben so ausgepowert bin ich, aber ich umarme ihn, möchte ihn ganz nahe bei mir haben.
„Gott sei Dank Harry! Du bist da!" flüstere ich.
„Geht es Dir gut?"
„Wenn Du bei mir bist geht es mir immer gut!" antworte ich schlaftrunken.
Harry legt sich neben mich und legt einen Arm auf meinen Bauch. Ich fühle seine warme Hand auf meiner Haut und weiß, dass ich Harry immer lieben ...