1. Selbst ist die Frau


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    Ich sitze im Wohnzimmer auf meiner Couch und lese einen Liebesroman. Mir ist heiß, und das kommt nicht nur von dem Rotwein, den ich trinke. Der Roman hat meine Sinne aufgepeitscht. Ich bin mächtig geil. Und mein Freund kommt erst in zwei Stunden.
    
    Wenn ich an meiner Situation etwas ändern will, muss ich etwas tun.
    
    Selbst ist die Frau.
    
    In der Wohnung ist es warm. Bis auf ein winziges Lämpchen lösche ich das Flurlicht. Im Wohnzimmer setze ich auf dezente Beleuchtung. Im Hintergrund spielt leise Musik, perfekt.
    
    Ich ziehe mich bis auf die Unterwäsche aus, setze mich in den großen Sessel. Meine Beine sind leicht geöffnet. Mit meinen Händen gleite ich vom Hals abwärts zu meinen Brüsten und weiter nach unten zwischen meine Beine. Ein Beben erfasst mich, als ich über meinen Kitzler streiche. Meine Hände gleiten wieder nach oben zu meinem Hals. Leise dringt die Musik in meine Ohren.
    
    Ich entziehe mich der realen Welt und lasse meiner Lust freien Lauf.
    
    Mit beiden Händen umfasse ich meine Brüste und hebe sie an. Groß und schwer sind sie. Ich drücke sie zusammen und fange an zu massieren. Ein Schauer der Lust durchströmt meinen Körper. Meine Nippel sind groß und hart. Ich ziehe und drehe an ihnen. Meine Geilheit nimmt immer mehr zu.
    
    Ich hebe eine Brust hoch. Mit meiner Zunge berühre ich die raue Haut eines Nippels, der noch praller wird. Meine heißen Lippen umschließen ihn und ich beginne, leicht an ihm zu saugen. Einem Stromstoß gleich zieht es mir bis in den Unterleib. Bis zu meinem G-Punkt, dessen Gefühl mir fast die Sinne raubt.
    
    Ich sauge kräftiger am Nippel, verliere immer mehr die Kontrolle über mich, die Lust wächst ins unermessliche, mein Atem kommt nur noch stoßweise.
    
    War das eben eine Tür?
    
    Meine Lust ist einfach zu groß, um darüber nachzudenken. Bestimmt habe ich mich geirrt. Ich ziehe die Spitze tief in meinen Mund. Meine Zunge wirbelt über die Warze, massiert sie fest. Meine Schenkel öffnen sich fast von selbst als ich eine Hand nach unten gleiten lasse. Oh Gott, ich bin so heiß.
    
    Der Slip ist triefend nass. Vor Geilheit läuft mir der Saft aus der Spalte, klebt an meinen Schamlippen. Mit den Fingern spiele ich mit der Nässe, die aus meinem Loch strömt. Überwältigt von meiner eigenen Lust berühre ich meinen Kitzler.
    
    Eine leichte Bewegung an der Tür lässt für eine Sekunde das Blut in meinen Adern gefrieren. Mein Verlangen ist fast ausgelöscht. Ein dunkler Schatten, der regungslos im Rahmen steht. Aber es kann nur mein Freund sein.
    
    Was hat er mitbekommen? Wieviel hat er gesehen?, schießt es mir durch den Kopf.
    
    Schlagartig ist meine Lust wieder da. Die Vorstellung, er beobachtet mich bei meiner Selbstbefriedigung, lässt mir heiße Schauer über den Rücken laufen.
    
    Du willst es sehen? Ich biete dir eine Show, die du nicht vergessen wirst.
    
    Mit beiden Händen zerreiße ich meinen Slip. Scharf zieht er die Luft ein. Ein tiefes Knurren löst sich aus seiner Kehle und lässt mich heftig erzittern.Wellen der Lust jagen ...
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