1. Selbst ist die Frau


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... massivste durchgeschüttelt, mein Saft schießt aus mir heraus, in mir zuckt es wie verrückt. Ich bekomme kaum noch Luft, so heftig ist mein Kommen. Ich kann nicht mehr, breche regelrecht in mir zusammen. Schweiß läuft an meinem Gesicht herunter, tropft auf meinen Körper, meine Brüste.
    
    Meine Bewegungen werden langsamer, träge. Es dauert eine Weile, bis ich wieder halbwegs denken und atmen kann. Mein Saft strömt unablässig aus mir heraus. Der Sessel, völlig durchnässt.
    
    Mühsam öffne ich meine Augen, die dunkle Gestalt löst sich vom Rahmen. Ich sehe, wie sie auf mich zukommt, langsam und sinnlich. Groß und hart liegt der Schwanz meines Kerls in seiner Hand. Die Eichel ist rosafarben und schimmert feucht. Sie lockt mich, ich kann meine Augen nicht abwenden. Ich sehe den Tropfen, der sich aus dem Spritzloch drückt. Gierig lecke ich über meine Lippen. Sein Blick ist ununterbrochen auf mich gerichtet, die Augen glänzen und sind dunkel vor Geilheit. Er massiert seinen Schwanz, bis er unmittelbar vor mir steht.
    
    Ich sehe die prallgefüllten Adern, die sich wie ein Netz um den harten Schwanz legen, die kleine Spalte in der Eichel, die sich beim Pulsieren immer ein wenig öffnet.
    
    Es ist für mich nicht mehr auszuhalten. Ich beuge mich nach vorne und schon umschließen ihn meine Lippen. Mit der Zunge umspielt ich die rosafarbene Frucht. Leckt über den Spalt und dringt sachte etwas ein. Er gibt einen gutturalen Ton von sich. Ich sehe nach oben in sein Gesicht, ohne meine Liebkosungen ...
    ... zu unterbrechen. Seine Augen flattern, Schweiß rinnt ihm von der Stirn, seine Haare sind feucht. Der Atem kommt nur noch stoßweise, vibrierend. Ich habe seine Kontrolle über sich selbst völlig zum Erliegen gebracht.
    
    Sein Anblick fordert mich heraus. Ich mach dich fertig, mein Schatz.
    
    Tief nehme ich seinen Schwanz in meinen Mund. Ich presse meine Lippen drum und fange an zu saugen. Langsam, mit Genuss. Ein zischender Laut den er von dir gibt, veranlasst mich, schneller und fester vorzugehen.Ich sauge seinen Schwanz kräftiger ein, tiefer und schneller verschwindet er in meinem Rachen. Meine Zunge massiert ohne Unterbrechung weiter. Er greift in meine Haare, führt meinen Kopf wie er es will. Drückt mir seinen Schwanz noch tiefer in meinen Hals, bis zum Anschlag. Er wird noch dicker, noch härter. Das Pulsieren wird immer stärker, seine Bewegungen immer schneller. Fickt meinen Mund richtig durch. Mit einer Hand greife ich seine Eier und bohre leicht meine Fingernägel rein, ziehe sachte an ihnen. Er stöhnt voller Geilheit auf.
    
    Er packt meinen Kopf mit bebenden Händen noch fester. Ich kann nicht mehr entkommen. Wieder und wieder rammt er mir mit lautem Stöhnen seinen Schwanz immer tiefer in den Schlund, ich schlucke ihn, bekomme zeitweilig kaum Luft. Bin am Würgen, so groß ist er, so tief. Tränen laufen mir die Wangen herunter. Der Speichel fließt aus meinen Mundwinkeln wie zwei Bäche. Aus meiner Nase schießt der Rotz. Ich merke, wie mein Hals enger wird, wie er anschwillt ...