Verwöhnte Lara - Kapitel 02
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... werfen. So halbnackt, von den Klamotten befreit, wirkte der Nachmittag noch viel befreiender.
Zurückgelehnt entzündete Caro den zuvor gedrehten Joint. Der süßlich-strenge Duft stach sofort in meine Nase, als sie den ersten Zug nahm, inhalierte und nach einer kurzen Pause den Dampf genüsslich in die Sommerluft blies. „Tut das gut! Geiles Zeug!", kommentierte sie, bevor sie noch einen tiefen Zug nahm und mir die Tüte weiterreichte.
Ich nahm noch einen letzten Schluck aus der Sektflasche und schaute ihr zu, wie sie vom Dachvorsprung aus meiner Hand nach unten fiel und auf den Pflastersteinen mit einem lauten Klirren zerschellte. Dann war ich an der Reihe und genoss den für heute ersten Zug am feinen Kraut.
So lagen wir einige Zeit, bestimmt eine Viertelstunde, ohne etwas zu sagen auf dem Dach unserer Ruine und genossen die Sonne. Ich hatte meine Augen geschlossen und wäre, leicht angetrunken und angedröhnt, fast eingeschlafen. Caro unterbrach die Stille „Warum eigentlich nicht?" Aufgeschreckt riss ich die Augen auf, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass die ewige wohlige Stille unterbrochen werden würde. Ohne mich aufzurichten fragte ich „Was? Also was warum nicht?" „Denk doch mal drüber nach. Die Kerle stehen auf dich. Die Kerle stehen auf mich. Hast du Bock auf Schule? Oder auf Arbeit? Jeden Morgen 7 Uhr aufstehen?" Ich verstand immernoch nicht, was meine Freundin da bekifft von sich gab „Doch, find ich super. Ey, was erzählst du da? Willst du springen oder ...
... was?", witzelte ich. „Besser. Viel besser. Lara, ich hab den Plan. Den perfekten Plan für uns beide."
Dabei drehte sich Caro ein wenig zur Seite, so dass sie nun ihren Blick auf mich richtete und ihren Kopf an der rechten Handfläche abstützte. Ich spürte, wie sich Caros warme, sanfte Innenseite der linken Hand ihren Weg über meinen flachen Bauch bahnte, ganz langsam, so wie Caro nunmal wusste, wie sie Männer und vor allem Frauen zu verwöhnen hatte, wenn sie dies nur wollte. Mit den Fingernägeln krabbelte sie wie ein gieriges Insekt von meinem Bauchnabel hinauf, bis nach quälend langen Sekunden die Ameisen, als die ich mir ihre Fingernägel vorstellte, meine Brüste erreicht hatten. „Süße, denk doch mal mit. Du meintest gerade, du wolltest ja kein Geld blabla. Trotzdem hast du Kohle bekommen. Stell dir doch mal vor...", langsam begriff auch ich, worauf Caro hinaus wollte „Stell dir doch mal vor, wir würden Geld wollen. Bei unseren Alten abhauen, einfach irgendwann durchbrennen, und im verdammten Geld schwimmen. Das alles nur... für..."
Ich quiekte leise auf. Zu verführerisch war meine beste Freundin, wie sie an meinen Nippeln zwirbelte. Natürlich wusste Caro bestens, wie sie mich heiß kriegte. Und meine Nippelchen waren nunmal meine sensitive Zone, die -- bei richtiger Behandlung -- aus mir in kürzester Zeit ein williges Fickmäuschen machten, das sich ganz seinen tiefst verborgenen Trieben ausliefern ließ. Und das extrem gerne.
„Caro...", stotterte ich „du bist ja bekiffter ...