Verwöhnte Lara - Kapitel 02
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... die Treppen hinterher, bis wir auf dem Dach der Ruine angekommen waren. Das war einer unserer Lieblingsplätze, ganz besonders im Sommer. Wo andere Menschen eine Dachterasse hatten, hatten wir das Dach der Ruine. Caro und ich spazierten, die Nachmittagssonne genießend, hinüber zum Vorsprung des flachen Daches. Vorsichtig ließ ich meinen Rucksack, in dem wir vorsorglich noch zwei Flaschen Sekt gebunkert hatten, von meinem Rücken gleiten und setzte mich zusammen mit Caro an den Vorsprung. Wir lehnten uns kurz zurück und ließen die Beine herab baumeln. Gut, dass wir keine Höhenangst hatten, dachte ich mir -- das waren locker 4-5 Meter in die Tiefe.
Entspannt schloss ich meine Augen. Als ich kurz aufblinzelte, erkannte ich, wie meine Freundin bereits die Spaghettiträger ihres bauchfreien pechschwarzen Tops, auf dem ein Aufdruck eines roten feuerspeienden Drachens abgebildet war, beiseite geschoben hatte und dabei war, ihr Oberteil über ihren Kopf hinweg auszuziehen. Mit einem Nicken in Richtung Sonne zwinkerte Caro „Magst du etwa Abdrücke vom Bräunen?" Eigentlich hatte meine Freundin es gar nicht nötig, sich zum Bräunen in die Sonne zu legen. Ich beneidete sie aufgrund ihrer angeborenen rassig-braunen Hautfarbe, die sie sicherlich ihren südeuropäischen Wurzeln zu verdanken hatte. Ihre Mutter war, wie sie mir erzählt hatte, damals aus Spanien nach Deutschland gezogen, um den Mann ihrer Träume -- also Caros Dad -- zu heiraten. Aus dem Mann ihrer Träume wurde dann mit der Zeit ein ...
... Taugenichts, der sich mit Gelegenheitsjobs und anderen dubiosen Tätigkeiten durch die Welt schlug, Caros Mom schon öfter betrogen hatte als sich Caro erinnern konnte und das wenige Geld der Familie hauptsächlich seiner Leidenschaft für Sportwetten sowie Alkohol zuführte.
Caro striff sich ihr Top hinab und warf es kichernd einen guten Meter weit nach hinten. Kurz rückte sie ihre Frisur zurecht, ein modischer Seitenpony, der ihre pechschwarze leicht gelockte lange Haapracht ästhetisch in Szene setzte. Unter ihrer linken Brust hatte sie sich kurz nachdem sie 18 geworden war ein Tattoo stechen lassen. Ein Schlüsselloch, das in der Form eines Herzens mit schönen Verschnörkelungen eingelassen war. Wie viele Männer den Schlüssel wohl schon gefunden hatten? Ich wagte es nicht, das einzuschätzen. Was mir jedoch klar war, war, dass viele Männer sicherlich den Schlüssel zu Caros aus meiner Sicht perfekten Brust finden wollten. Ihre Brüste waren gleichmäßig wohlgeformt, etwa so groß wie ein reifer Apfel, wobei der Warzenhof noch etwas dunkler war als die sowieso schon exotische olivfarben-braune Haut.
Ich nickte Caro bestätigend zu. Sie hatte schon recht. Befreit, mit nacktem Oberkörper, die entblößten Titten Richtung Sonne geneigt ließ es sich doch besonders schön entspannen. Dazu ein Joint und ein Sekt. Oder zwei. Oder drei. Oder wie viele auch immer. So zog ich ebenfalls mein Oberteil aus, knöpfte schnell den BH auf und tat es meiner Freundin gleich, die Klamotten hinter uns zu ...