1. NACKTE HAUT (3)


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym, Quelle: Schambereich

    NACKTE HAUT
    
    (3)
    
    Nachdem Knut aus dem Büro gegangen war, herrschte zwischen Martin und mir zunächst Totenstille. Keiner von uns gab einen Ton von sich, jeder musste das, was Knut uns da soeben angekündigt hatte, erst einmal verdauen. Das war absolut unglaublich! In meinen kühnsten Träumen wäre mir nie und nimmer die Idee gekommen, dass ich meine attraktive Tante einmal splitternackt in allen Details begutachten und sie auch noch richtig anfassen sollte.
    
    Schließlich räusperte sich Martin zaghaft und sah mich fragend an. Seine Miene drückte Zweifel, Erregung, Vorfreude und Unsicherheit aus. Er schien sich also ähnlich zu fühlen, wie ich.
    
    „Meinst du,“ brach er schließlich unser Schweigen, „dass dein Onkel das wirklich Ernst gemeint hat mit der Massage seiner Frau?“
    
    „Weiß ich doch auch nicht, Mann. Einerseits wüsste ich keinen Grund, weshalb er uns mit so was verarschen sollte. Andrerseits klingt das alles viel zu schön, um wahr zu sein. Allerdings, mal angenommen, das mit ihrer Haut ist wirklich ein Notfall, wie er sagt, und sie haben absolut keine andere Möglichkeit, als uns beide das machen zu lassen, dann wird er das schon Ernst meinen.“
    
    Martin starrte mich immer noch an wie ein Honigkuchenpferd und biss sich dabei nervös auf die Unterlippe.
    
    „Mensch, Jens, das wäre doch der Hammer! Eine richtige Frau, total sexy und splitternackt. Und wir können alles an ihr sehen, jede Stelle, jeden Millimeter Haut. An ihrem ganzen Körper. Ich kriege jetzt schon ´nen Steifen, wenn ich nur daran denke.“
    
    „Wir können nicht nur alles sehen, Alter, wir dürfen auch alles anfassen! Müssen das sogar, hast es ja selber gehört. Stell´ dir das bloß mal vor – ihre Brüste streicheln, ihren Hintern, zwischen ihren Schenkeln, die Muschi… einfach alles! Ich glaube, ich werde dabei ohnmächtig!“
    
    „Hast du schon mal die Titten und die Muschi einer Frau so richtig aus der Nähe gesehen und sogar angefasst?“
    
    „Nö, natürlich nicht. Als ich damals mit Biggi ging, hab´ ich die zwar nackig gesehen, aber die war ja fast noch ein Kind. Alles an ihr war klein und mickrig. Und anfassen durfte ich sie schon gar nicht. Elena dagegen ist ja ´ne richtige reife Frau, das ist doch ganz was Anderes. Ich bin total gespannt, wie sich so eine echte Muschi anfühlt.“
    
    „Meinst du wirklich, dass wir ihre Schamlippen und so anfassen dürfen? Vielleicht sogar mal einen Finger reinstecken? Ich hab´ schon öfters gelesen, dass es da drinnen immer feucht und heiß sein soll. Muss ein geiles Gefühl sein!“
    
    „Hast doch gehört, was Knut gesagt hat. Wir müssen alles an ihr anfassen, wir können sie sozusagen regelrecht auseinander nehmen. Da wird uns keine noch so kleine Einzelheit verborgen bleiben, ganz egal, wo sie sich befindet.“
    
    Martin schloss die Augen und atmete mehrmals geräuschvoll ein und aus. Einen Moment lang befürchtete ich, dass er vielleicht jetzt schon einen feuchten Abgang in seiner Hose hatte. Doch bevor ich mir weitere Gedanken darüber machen konnte, kam mein Onkel ...
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