1. NACKTE HAUT (3)


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: Schamsituation

    ... einschlägigen Magazinen. Doch jetzt hatte ich sie aus Fleisch und Blut direkt vor meinen Augen, sprangen sie mir regelrecht entgegen! Wahnsinn!
    
    Ich musste meine Blicke gewaltsam von diesen herrlichen Hügeln losreißen und betrachtete nun ebenso begierig die unteren Regionen meiner Tante. Das war echt der Hammer! Elena war untenherum total blank rasiert, nicht ein einziges Härchen war an ihrem Bauch und zwischen den Schenkeln zu sehen. Stattdessen erfasste mein Blick sofort ihre prallen Schamlippen, zwischen denen ein schmaler senkrechter Schlitz leicht offen stand.
    
    „He Leute, was ist denn nun? Seid ihr nur gekommen, um mich anzugucken oder wollt ihr mir vielleicht auch endlich mal helfen? Ihr seid doch hier nicht im Museum, wo man nichts anfassen darf. Ich halte das Jucken kaum noch aus, also bewegt euch gefälligst!“
    
    Meine Tante gab ihrem Mann ein Zeichen und der öffnete eine große braune Glasdose und hielt sie mir und Martin hin. Wir entnahmen der Dose eine ordentliche Portion der farblosen, klebrigen Salbe und verteilten sie auf unseren Handflächen. Dann traten wir seitlich ganz dicht an Elena heran.
    
    Martin und ich hatten uns vorhin im Büro noch abgesprochen, dass jeder von uns von einer Seite aus massieren würde. So konnten wir uns Elenas Körper in je eine halbe Vorder- und Rückseite aufteilen und keiner wäre benachteiligt. Denn so kam jeder in den Genuss der vorderen und der hinteren Kurven und Rundungen meiner nackten Tante.
    
    Zaghaft strich ich mit meinen ...
    ... cremigen Händen über Elenas Nacken, Hals und Schultern. Martin machte das Gleiche von der anderen Seite aus. Ihre Haut fühlte sich angenehm glatt und samtig weich an. Sie verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf, damit wir besseren Zugriff zu ihren Achselhöhlen und dem seitlichen Brustkorb hatten.
    
    Knut hielt uns erneut die braune Glasdose hin, und Martin und ich entnahmen ihr einen weiteren großen Klecks der klebrigen Masse und verrieben diese auf unseren Handflächen. Jetzt stand uns das erste Highlight bevor – wir mussten, nein, wir durften Elenas Brüste massieren!
    
    Ich blickte unsicher zu Martin hinüber und sah in seinen fiebrig glänzenden Augen ein unstetes Flattern. Seine Zunge fuhr immer wieder nervös über seine Unterlippe und auf seiner Stirn hatten sich kleine Schweißperlen gebildet. Es ging ihm also offensichtlich nicht viel besser als mir. Mein Herz hämmerte wie ein Maschinengewehr.
    
    Zaghaft legte jeder von uns eine Hand auf Elenas stramme Brüste. Natürlich waren sie zu groß, als dass wir sie auch nur annähernd hätten mit einer Hand bedecken können. Allmählich begannen wir, die straff aufgerichteten Halbkugeln zu massieren. Zunächst die Außenseiten, dann innen und schließlich ihre Kuppen mit den verlockenden Kirschkernen in ihrem Zentrum.
    
    Verblüfft stellte ich fest, dass sich Elenas Brustwarzen unter meiner streichelnden Hand ziemlich rasch aufrichteten und hart wurden. Während immer wieder prickelnde Schauer über meinen Rücken bis hinunter zu meinem Unterleib ...