Urlaubsgeil
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... es die Werbung versprach, da sich auch hier zahlreiche Touristen breitgemacht hatten und die kleinen Straßen zwischen alten Gebäuden bevölkerten. David, Lisa und Caro setzten sich für ein frühes Mittagessen in ein Café mit Blick auf den Sandstrand und genossen die Aussicht. David gönnte sich ein Bier, Lisa und Caro entschieden sich für Wasser, da ihnen die Hitze zu schaffen machte und sie sich die Köpfe nicht mit Alkohol benebeln lassen wollten. Nach dem Essen bummelten sie am Strand entlang und machten an zahlreichen Souvenirshops halt, in denen Lisa und Caro große Strohhüte entdeckten, die sie bis zum Ende des Ausflugs trugen. David ließ es sich nicht nehmen, die beiden immer wieder vor malerischen Hintergründen in Szene zu setzen, um Aufnahmen zu besitzen, die man guten Gewissens den Verwandten präsentieren konnte. Die Fahrt mit der Fähre zurück zog sich hin, denn die Luft war raus und sie wollten nur noch ins Hotel, um es sich dort auf dem Bett oder dem Balkon gemütlich zu machen. Zurück auf ihrem Zimmer hüpften Lisa und Caro unter die Dusche und legten sich nackt schlafen. David kämpfte gegen den Drang an, sich auf die beiden Süßen zu stürzen, und machte es sich auf dem Balkon bequem.
Beim Abendessen weihte David die Freundinnen in seine Pläne ein. Lisa und Caro waren begeistert und freuten sich auf die besondere Aktion. Das Abendessen nahmen sie am Buffet ein und verbrachten eine Weile mit dem üblichen Abendprogramm. Als es dunkel war und es Zeit für ihr Abenteuer ...
... wurde, begaben sie sich auf ihr Zimmer und packten zusammen, was sie benötigten. Zahlreiche Gäste hielten sich an den Bars auf oder nahmen ein spätes Abendessen ein. Sie verließen das Hotelgelände und sahen zum klaren Sternenhimmel hinauf. Sie marschierten am Strand entlang, wo nicht mehr viel los war, und bogen in eine sandige Nebenstraße ein. Ihr Weg führte sie über Steine, Sand und Schotter, bis sie ihr Ziel erreichten. Vom Tretboot aus hatte David die Dünen am Tag zuvor wahrgenommen und sich vorgestellt, dass sie es sich dort gemütlich machen könnten. Nun waren sie am späten Abend hierher gekommen und breiteten die mitgebrachten Decken auf dem Boden aus. Von ihrem Standort sahen sie das Meer, das in der Dunkelheit sanfte Wellen an den Strand spülte. Hinter ihnen wuchsen Büsche und kleine Bäume, weiter hinten führte eine Straße entlang, auf der wenig Verkehr herrschte. „Das ist total schön hier", lobte Lisa und schälte sich aus ihrer Kleidung. Caro folgte dem Beispiel und gemeinsam liefen sie rund um die Decke und starrten hinauf zum Sternenhimmel.
„Da fühlt man sich so unbedeutend, aber auch so frei und ungezwungen", stellte Caro fest, deren Brüste munter auf und ab hüpften.
David nahm die Kamera aus dem Rucksack und bereitete eine Aufnahme vor.
„Glaubst du, man kann etwas erkennen, so dunkel, wie es ist?", fragte Lisa ihn.
Ihr Freund zuckte die Achseln. „Mal schauen. Das Teil hat eine Restlichtverstärkung, und wenn man nicht alles sieht, muss man sich halt den ...