Dinahs Inselparadies (erweitert)
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
CMNF
... Erektion. Vor seinem geistigen Auge sah er Tonya, die splitternackt zur Tür ging und nur wenige Bewegungen seiner Hand an seinem Schwanz waren nötig, um ihn wieder zum Höhepunkt zu führen. Er hatte eine Hand um seinen Schwanz geschlossen, die andere um seine ebenfalls haarlosen Eier gelegt, als sein Sperma in Schüben gegen die Wand der Duschkabine spritzte und langsam daran hinunter lief. Ernesto duschte sich sorgfältig ab, reinigte auch die Wände der Duschkabine und trocknete sich dann ab. Weiterhin unschlüssig zögerte er vor seinem Koffer und stieg schließlich in weite Badeshorts. Er suchte noch seine Unterlagen zusammen und ging dann zu den beiden Frauen, die ihn schon erwarteten.
Ernesto kam sich seltsam vor, denn als Einziger war er nicht nackt, aber er musste sich erst daran gewöhnen, dass sowohl seine Chefin als auch die von ihm bewunderte Autorin Dinah pudelnackt mit ihm am Tisch saßen, exotische Früchte aßen und völlig entspannt plauderten. „Stell dir vor,“ sagte Dinah gerade zu Tonya, „ich habe hier auf de Insel einen Schönheitssalon gefunden, der Brazilian Waxing anbietet. Und das auch noch durch einen Mann.“ Ernesto stellte sich das Bild gern vor, wie Dinah entspannt auf einer Liege ausgestreckt lag, ein Kosmetiker ihre Scham sorgfältig enthaarte und dabei mit ihr über den neuesten Inselklatsch plauderte. Er spürte, wie sein Schwanz schon wieder hart wurde und gegen den Stoff seiner Shorts drückte.
Tonya nahm aus den Augenwinkeln die Bewegung des Stoffes ...
... wahr und reizte ihn weiter, indem sie hinter ihn trat und ihre nackte Haut gegen seinen Rücken drückte. Deutlich spürte er ihren Venushügel auf seinem Rücken. Sie legte ihm die Hände von hinten auf die Schultern und fuhr sachte über seinen Hals. „Tut das Brazilian Waxing nicht entsetzlich weh?“ fragte Tonya. „Nun ja, es ziept ganz schön, aber du hast auch lange was davon. Guck mal, das habe ich vor drei Wochen machen lassen. Noch nichts zu sehen oder zu fühlen.“ Sie stellte sich so hin, dass Tonya und Ernesto von Nahem die in der Tat haarlos glatte Haut ihrer Scham betrachten konnten. Nun bemerkte Ernesto auch den kleinen Ring in ihrer Kitzler-Vorhaut und ihm gingen fast die Augen über.
„Was haltet ihr davon, wenn ich euch heute Nachmittag ein wenig die Insel zeige?“ fragte Dinah. „Tolle Idee“, stimmte Tonya zu, und Ernesto nickte. „Ich gehe nur rasch die Autoschlüssel holen“, sagte Dinah und machte sich auf den Weg zu ihrem Haus. „Ich bringe uns auch was zum Anziehen mit.“ Kurz darauf kam sie zurück mit einigen T-Shirts über dem Arm und klimperte mit den Autoschlüsseln. „Willst du fahren?“ fragte sie Ernesto und warf ihm auch schon das Schlüsselbund zu, das er geschickt auffing. Sie stiegen in den bereitstehenden Jeep ein, Dinah setzte sich auf den Beifahrersitz, Ernesto nahm auf dem Fahrersitz Platz und Tonya auf dem Rücksitz. Die Sitze waren aus Kunstleder und darüber waren Handtücher geworfen.
„Wollt ihr euch nichts anziehen?“ fragte Ernesto mit einem Blick auf Dinahs ...