Drei Jungfrauen
Datum: 06.04.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... lockere Art Worte zu gebrauchen, die nicht so ganz ete petete sind. Am Anfang eckte sie öfters mit der Klinikleitung deswegen an. Sie war aber nicht zu ändern. In derZwischenzeit wird das nicht nur geduldet, sondern auch als ein Teil betrachtet, der den Mandantinnen auf dem Weg ins reale Leben das Alltägliche zeigt und sie diese auf eine Art schmutzigen Wörter, schmutzig in Anführungsstrichen, in realen Gesprächen einsetzen können, sie sollen lernen, wann darf ich diese Wörter einsetzen und wann nicht<.
Laura schaute nun wirklich interessiert, >Elvira sagte zum Beispiel bei meiner ersten Untersuchung ganz spontan, man, du hast ja eine Supermöse, im ersten Moment war ich sehr perplex, aber nachher als ich allein zu Hause war, kam richtig Stolz in mir auf. Ich bildete mir ein, sie hätte das ehrlich gemeint<. Doktor Gladner sah auf die sich stark durch ihren Slip abzeichnende Scham, ihm überkam wieder das kribbeln, das sich diesmal bis in seine Penisspitze bemerkbar machte, sein Blick wanderte zu ihren Augen, >ich kann dir versichern das Elvira dies ehrlich meinte und es der Situation gerecht war, später bei der Untersuchung werden wir bestimmt zu dem gleichen Ergebnis kommen, nur ich muß dann das Resultat mit anderen medizinisch passenden Worten beschreiben. Elvira wird euch im späteren Verlauf meine medizinischen Abkürzungen wieder in ihrer umgangssprachlichen Version erklären, ich denke damit ist diese Frage schon mal behandelt<.
Doktor Gladner sah für einen kurzen ...
... Moment, vielleicht aber schon zu langem, Laura schweigend tief in die Augen, er lächelte sie an, Laura lächelte zurück, ihre anfängliche Scheu wich nun einer Neugier auf das Kommende. Rainer fragte weiter,>Laura, du bist eine wunderschöne Frau, viele Männer möchten ganz bestimmt mit dir gehen und auch Liebe machen, wie kam es dann, das du mit Ende zwanzig immer noch keinen intimen Freund hattest, kannst du das in ein paar kurzen Worten schildern?<.Laura schloß für Sekunden ihre Augen, das Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht und sie zog traurig ihre schön geschwungenen Augenbrauen zusammen.
>Ich kann es, so glaub ich,ganz kurz erklären, meine Eltern sind strenggläubig, wie so viele in unserer Gegend, sie wollten immer nur das Beste für mich, so kam es, das sie mich in ein kirchliches Internat schickten, einmal zum Lernen und zweitens, um mich dort zu einem christlichem Lebenswandel erziehen zu lassen. Ich kam in eine Mädchenklasse und wir wurden dort alle gleich erzogen, allerdings sehr konservativ, die Regeln des Glaubens wurden sehr streng ausgelegt und leider das Sexuelle, was, wie ich später bemerkte, Mädchen genauso wie die Jungen betrifft, ausgeklammert.Für diesen Bereich gab es schlicht und einfach nicht einen einzigen Lehrer der uns aufklärte. Statt dessen mußten wir uns ständig Moralpredigten anhören die das Sexuelle im Grunde verteufelte und wenn überhaupt, nur für verheiratete akzeptierte.Es hieß immer dazu seid ihr noch zu jung und später, das erklären wir euch ...