1. Drei Jungfrauen


    Datum: 06.04.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... wenn ihr heiraten wollt. Heiraten, wem denn, es gab in der Umgebung des Internats keine Jungen für uns, deren Zutritt war verboten, wir waren vollkommen isoliert, allein mit Gott und unserem Glauben, so erklärten das unsere Erzieher<.
    
    Lauras Stimme wurde während der Rede leidenschaftlich, Rainer bemerkte ihren aufgestauten Frust. >Warum bist du dann solange dort geblieben?<.Laura, hatte nun Farbe, nicht vor Scham sondern vor Zorn. >Meine Eltern wollten unbedingt, das ich nach der Schulzeit das Angebot auf eine feste Stelle dort annehme. Sie meinten es wieder so gut mit mir, eine sichere Existenz, hörte ich. Es änderte sich aber nichts für mich, ich schlief weiterhin im Schlafsaal mit den anderen, wir hatten weiterhin keinerlei Freiheiten<.
    
    Doktor Gladner fragte weiter, >du sprachst vom Sexuellem, hattest du trotz aller Isolation Kontakte in dieser Richtung, egal mit Jungen oder Mädchen<. Laura schaute Rainer wieder in die Augen und nannte ihn zum ersten Male beim Vornamen.>Rainer, du bist doch auf diesem Gebiet Fachmann und weißt demnach auch, das diese Kraft in uns steckt, ob wir nun Kontakte haben oder auch nicht. Das naheliegendste in einem Mädchenpensionat ist der Kontakt zwischen Mädchen, genau so war es bei uns, einige hatten ein klein wenig Halbwissen und so redeten wir allabendlich, wenn wir unter unseren Bettdecken lagen von diesen Dingen, da waren wir nicht anders wie die anderen<.
    
    Rainer fragte weiter,>haben Lehrer oder Lehrerinnen Annäherungsversuche ...
    ... zu euch Mädchen gemacht?< Laura antwortete schnell, >nein, niemals, so etwas gab es bei uns nicht<.Rainer bohrte weiter, >und ihr unter euch, hattet ihr sexuelle Kontakte, wenn ja, wie sahen die aus<.Jetzt überlegte Laura, sah dabei Rainer tief in die Augen, >ja, wie sahen die aus, also einige Mädchen, etwas ältere zeigten uns schon Realitäten unseres weiblichen Körpers. Als wir achtzehn wurden, trennte man uns in eine separate Gruppe, da kam eines Tages, ein Mädchen, von ihrem Heimaturlaub zurück und zeigte uns abends heimlich einen großen Kunstoffstab mit einer Form wie sie noch keine von uns vorher sah. Ingrid hieß sie und erklärte uns, genau so sähen die Jungs unten herum aus, wir wollten es alle nicht glauben. Sie erklärte weiter, dieses Stück schieben uns die Jungs unten rein und spritzen dort ihren Samen in uns. Später kommen dann die Babys in unserem Bauch. Wir waren trotzdem alle sehr faziniert und meinten, dies Teil ist doch viel zu dick, es passt doch keinesfalls bei uns da unten rein. Doch sagte sie, soll ich es euch zeigen? Natürlich wollten wir das sehen, schon aus reiner weiblicher Neugier. Ingrid schickte eine von uns an die Tür um zu melden wenn eine Kontrolle im Anmarsch ist.
    
    Dann schob sie ihr Nachthemd bis über den Bauchnabel nach oben und setzte sich auf die Bettkante, sie erklärte, das sie es schon öfters gemacht hatte und es nur beim ersten Mal höllisch weh tat. Das lag aber daran das dieses Stück die dickste Ausführung war und von ihrer Cousine ...
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