Miss Jayme / 02 / Feindin Unterworfen
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
Transen
... die Schenkel zusammen und nahm Angelina auf diese Weise in die Mangel. Sie wehrte sich heftig gegen diesen Griff und Carla sagte abschätzig: „Es wird wohl besser sein sie ein wenig zu fixieren!"
Sie stand auf und ging zu einem großen schwarzen Schrank hinüber. Kurz darauf kam sie mit zwei Lederbinden zurück, mit denen sie Angelinas Hand und Fußgelenke verband. Ohne die klammernden Schenkel Alicias, hätte diese wohl schon innert kürzester Zeit das Gleichgewicht verloren. Doch so kniete sie wie ein groteskes Bündel auf dem Boden und gab Würgegeräusche von sich, während Alicias Schwanz in ihrem Mund immer grösser zu werden schien.
Carla hatte auch eine Analkette mitgebracht, die sie nun langsam in den aufreizend präsentierten Hintern von Angelina einführte. Kugel um Kugel verschwand in Angelinas Lustloch und Sie stöhnte vor Lust. Carla konnte anscheinend nicht umhin, die weißen Pobacken immer wieder zu kneten und schlug auch ab und zu spielerisch mit der Handfläche darauf, bis sich die makellos weiße Haut, rötlich zu verfärben begann.
Dann packte sie ihren Luskolben aus und presste ihn in die Spalte, zwischen Angelinas Hinterbacken. Mit langsamen auf und ab Bewegungen massierte sie ihn, während er immer grösser wurde. Als sie ihr Treiben kurz unterbrach, zog sie die Analkette mit einer gnadenlosen Härte aus Angelinas Arschpussy heraus.
Diese versuchte sich zu wehren, doch Alicia presste ihre Schenkel fest zusammen, so dass sie sich kaum zu rühren vermochte. Carla ...
... spuckte auf die geweitete Rosette der Shemale und führte dann langsam ihren Penis in Angelinas Hintereingang ein. In diesem Moment stöhnte Alicia voller Wonne auf und spritzte ihren Saft in Angelinas Rachen, während diese von hinten mit harten Stößen gefickt wurde.
„Ich wollte die Schlampe mit dir zusammen ficken!" Protestierte Carla und sah Alicia mit einer Mischung aus Empörung und Belustigung an. „Ich konnte nicht mehr warten." Entschuldigte diese sich mit einem schelmischen Lächeln, während sie ihr Opfer immer noch zwischen ihren Schenkeln gefangen hielt.
Als Carla schließlich ebenfalls befriedigt war, befahlen wir Angelina uns zu bedienen und nach einigen Stunden, entschied ich das es Zeit war zu Bett zu gehen. Ich packte die Kette an Angelinas Halsband und zog sie hinter mir her durch die Halle, während die anderen Dominas mir anzüglichen Bemerkungen hinterherriefen.
Ich hatte beschlossen Angelina in dieser Nacht mit einer gewissen Neutralität entgegen zu treten. Immerhin ist es etwas Anderes jemanden einige Stunden in einem Folterkeller zu demütigen, oder mit ihm eine ganze Nacht in einem Bett zu verbringen.
Doch kaum hatte ich die Tür zu meinem Zimmer hinter mir geschlossen, fauchte sie mich auch schon hasserfüllt an: „Dies wirst du eines Tages bitter bereuen!" Es folgte eine lange Schimpftirade, während der ich meine Feindin mit ausdruckslosem Gesicht ansah.
Mein Herz verhärtete sich erneut gegen die Shemale, die mir nun gegenüberstand. In meinem früheren ...