1. Miss Jayme / 02 / Feindin Unterworfen


    Datum: 07.04.2024, Kategorien: Transen

    ... Leben war ich ein extrem einfühlsamer und rücksichtvoller Mensch gewesen. Doch die Jahre in der Sissy Fabrik, hatten mich hart gemacht und mein gesamtes Wesen verändert. Ich warf mein Vorhaben, in dieser Nacht ein wenig Zurückhaltung zu üben sofort wider über Bord und wartete, dass Angelina ihren Zornesausbruch beendete.
    
    Als sie fertig war, stand ich einen Moment lang ruhig da und blickte ihr direkt in die Augen. Ich glaubte eine Mischung aus Angst und Verachtung über ihr Gesicht huschen zu sehen. Dann ohne Vorwarnung schlug ich ihr mit dem Handrücken ins Gesicht. Sie schrie auf und bedeckte die getroffene Wange mit ihren Händen. „Willst du noch mehr davon?" Fragte ich mit gefährlich ruhiger Stimme.
    
    Als sie nicht antwortete, trat ich ihr zwischen die Beine. Angelina ging zu Boden und blieb wimmernd dort liegen. „Ich habe dich etwas gefragt!" Blaffte ich sie an. Ich machte eine Bewegung mit dem Fuß, als wolle ich sie erneut treten, doch sie rief laut: „Nein bitte nicht!" Ich hielt inne und starrte auf die sich krümmende Shemale hinunter: „Ich habe dich nicht richtig verstanden!" „Es tut mir leid Miss Jayme!" Kam es demütig vom Boden herauf.
    
    Ich nickte zufrieden. „Ich will mich waschen. Es war ein anstrengender Tag." Sagte ich dann. „Komm mit und wehe du erlaubst dir noch einmal den kleinsten Fehltritt! Dann wirst du die Nacht bei den Boys verbringen!" Angelina beeilte sich, trotz ihrer Schmerzen meinem Befehl folge zu leisten und rappelte sich ungelenk auf. Im Bad ...
    ... blieb ich stehen und hob die Arme: „Zieh mich aus!" Angelina begann mir meine Kleider auszuziehen und ich genoss das Gefühl von Macht das mir dieser Augenblick verschaffte.
    
    Die Berührung ihrer Hände ließ mir einen wohligen Schauder über den Rücken laufen und ich wies sie an, mir ein Bad einzulassen. Die Wanne meines Badezimmers, war Groß genug damit wir beide darin Platz fanden. Ich stieg hinein und genoss die heiße Wärme des Wassers, das sich über meine Haut legte, während der Wasserstrahl auf mich hinunter spritzte.
    
    Als Angelina sich zu mir gesellte, wies ich sie an mich mit einem Schwamm zu waschen. Ihre Hände seiften meinen Körper ein und ich schloss genießerisch die Augen. Mein Schwanz verhärtete sich und ich bekam plötzlich das unstillbare Verlangen nach einem harten Penis in meinem Arsch. „Setz dich!" Befahl ich ihr und als sie meinen Befehl befolgt hatte, trat ich über sie und ließ mich in die Hocke nieder.
    
    Ich setzte mich auf ihren Schoss und massierte ihren Schwanz mit meinen Hinterbacken. Sie sah mich wieder mit hasserfülltem Blick an, doch sie wagte es nicht etwas zu sagen. Ich packte ihre vollen Brüste mit meinen Händen und knetete die weiche Haut. Ich konnte sehen, dass sie sich zusammenreißen musste, um die Behandlung über sich ergehen zu lassen. „Wie fühlt es sich an?" Fragte ich sie mit einem hämischen Lächeln: „Eigentum einer Person zu sein die man von ganzem Herzen hasst? Doch du scheinst es auch noch zu genießen du kleine Schlampe!"
    
    Das stimmte, ...
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