Der Strebergarten meiner Eltern
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hallo zusammen, ich bin Nadja, 16½ Jahre und komme aus dem idyllischen Pfälzer Wald. Ich war schon immer ein Naturmensch und am liebsten an der frischen Luft. Meine Kindheit spielte sich bei Sturm als auch Sonnenschein überwiegend draußen ab. Selbst das beschissenste Wetter, hielt mich nicht davon ab, mich in der Natur zu bewegen. Im Sommer, waren wir immer im Strebergarten, der in einer Kleingartenkolonie liegt. Dort steht ein kleiner Bungalow, 50m² 2zkb mit schöner Veranda. Die letzten beiden Jahre, wurde der Garten wenig bis gar nicht benutzt. Da ich im Sommer, meinen Schulabschluss mache, wollte ich einen idyllischen Ort, um mich zurückzuziehen, um in Ruhe lernen zu können. Was bot sich da besser an, als den Strebergarten wieder flott zu machen?
Also sprach ich mit meinen Eltern und brachte die Idee vor, dass ich dort den Sommer verbringe. Meine Eltern waren gleich überzeugt und bestärkten mich in meinem Vorhaben. Noch am Nachmittag, fuhren wir die 10km zum Strebergarten und schauten uns die Lage vor Ort an. Das Grundstück war ziemlich zugewuchert, der Bungalow war garnicht zu erkennen, so sind die Hecken und Büsche gewachsen. Mein Vater meinte, da hätte ich noch einiges zu tun, bis alles wieder ordentlich ist. Wir lüfteten den Bungalow ausgiebig und ließen beim Verlassen des Gartens, die Fenster gekippt. Am nächsten Morgen, wollte ich rüberfahren mit dem Fahrrad und erstmal putzen. Wir fuhren nach Hause und ich machte mir einen Plan, wie ich Stück für Stück, den ...
... Garten wieder schön mache.
Am nächsten Morgen, packte ich Putzzeug, etwas Proviant ein paar Klamotten und Bettzeug zusammen. Den Fahrradanhänger bestückte ich mit meinem Gepäck und verabschiedete mich von meinen Eltern. Ich hatte ein weites Wickelkleid an und trug sonst nichts. Ich stieg wie gewohnt barfuß auf mein Fahrrad und radelte los, Richtung Garten. Es war noch Recht früh am Morgen, kurz nach halb acht. Überall war Tau zu sehen, aber am Horizont, stieg die Sonne Ei klarem Himmel auf. Nach 30 Minuten, kam ich am Garten an. Ich fuhr mein Fahrrad rein und brachte mein Gepäck in den Bungalow. Ich legte notdürftig, alles auf's Bett und stellte wieder alle Fenster zum Lüften auf. Ich nahm den Besen und kehrte erstmal ordentlich die Böden. Anschließend, stellte ich das Wasser an und schaltete die Sicherungen ein. Ich machte mir Putzwasser und begann alles gründlich abzustauben. Nach gut 2½ Stunden, war alles angestaubt und auch das Bad wieder blitzeblank. Ich nahm mir eine Cola und setzte mich auf die Terrasse, erstmal kurz entspannen, bevor es weiter geht. Die Veranda ist nach Süden ausgerichtet und die Sonne knallt direkt drauf. Es ist schon wieder richtig drückend warm und einige Schweißperlen haben sich schon auf mit gebildet. Ich wollte Aufstehen und in meinen Sachen, nach was kurzem, luftigen zum anziehen sehen. Als ich Aufstand, dachte ich, warum sollst du rein gehen und nach was anderem schauen, du bist allein hier, keiner kann dich sehen. Ich gab meinem Herz einen Ruck ...