1. Der Strebergarten meiner Eltern


    Datum: 07.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... geschafft, sanken wir in den Stühlen nieder. Wir ruhten uns kurz aus und gingen anschließend durch den Garten. Das Gras war so hoch, dass es beim gehen an meinen Schamlippen kitzelte. Ohne Witz, ich wurde von reinen gehen im Gras nass wie ne Tropfsteinhöhle. Lea ging es ähnlich und wir waren beide froh, als wir den Schuppen erreichten. Ich grinste Lea an und fragte, ob alles okay sei. ,,Ja, aber irgendwie erregt mich das gekitzel vom Gras." Nicht nur dich, ich bin auch Klatsch nass da unten. Wir nahmen den Rasenmäher aus dem Schuppen, ich füllte Benzin ein und startete ihn. Ich mähte erstmal einen Weg vom Schuppen zum Komposter. Von dort einen Weg zum Tor und zur Veranda. Sauber war der Schnitt nicht, dafür muss noch öfter gemäht werden, aber das hohe Gras war weg. Ich mähte den Rest des knapp 600m² großen Gartens und als der erste Mähgang abgeschlossen war, setzten wir uns wieder auf die Veranda.
    
    Irgendwie ist es voll geil hier, die Natur, die zwitschernden Vögel und die Ruhe. Ja Lea, genau deshalb möchte ich mich hier niederlassen. Wenn alles wieder schön ist, haben wir hier ein wahres Paradies. Lea lachte,, ja, den Garten Eden, deshalb sind wir ja auch nackt'' Von mir aus, bräuchte ich keine Klamotten, ich hasse es eh immer, etwas anziehen zu müssen und beschränke mich auf's absolut Notwendigste. Ja, dass ist mir schon aufgefallen, du trägst auch nie Unterwäsche, Socken hab ich noch nie an dir gesehen und neben Flip Flops im Winter, auch nie Schuhe. Ja, ich bin ...
    ... einfach ein Naturmensch. Ich bin glücklich in der Natur und liebe das Gefühl, alles direkt zu spüren. Egal ob die Sonne auf der Haut, den Wind, den Regen oder aber den Boden unter den Füßen. Unterwäsche oder Socken, hab ich garnicht. Ich bin es schon immer so gewohnt und will es auch nicht anders. Ich liebe es auch, barfuß im Schnee zu laufen, komme ich aber bei Schnee und Frost barfuß zur Schule, rufen die wieder beim Jugendamt an. Darauf haben meine Eltern kein Bock, deshalb zieh ich kurz vor der Schule die Flippis an. Je länger ich hier nackt sitze, je besser kann ich dich verstehen. Ich genieße es auch sehr und so wie ich dich kenne, wirst du wohl die ganze Zeit hier nackt sein. Richtig, ich habe nichts anderes vor, hier bin ich ungestört und kann mich frei entfalten. Ich freue mich heute Abend auf die Runde im Teich. Ich werde die Zeit hier auch so lange wie möglich nackt genießen, du hast mich auf den Geschmack gebracht.
    
    Komm Lea, wir mähen noch einmal und stellen den Mäher runter, damit es ordentlich ist. Ich mähte und Lea nahm den Trimmer und schnitt die Ränder. Wir wurden etwa zeitgleich fertig und verstauten nach Reinigung den Trimmer und den Rasenmäher im Schuppen. Es war später Nachmittag und der Tag noch lang. So kam mir die Idee, mit den Hecken anzufangen. Ich nahm die Heckenschere und die Leiter, Lea Schaufel und Federbesen nebst Schubkarre. Ich schnitt zuerst die Hecke am Bungalow, dort reichten die Zweige schon bis zum Fenster und der Aufgang zur Veranda war ...
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