Die Nonne - Kapitel 1 - Die Flucht von Verdun
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
Anal
BDSM
Transen
... nun seine Verwandlung vorzunehmen. Seine Berührungen und Kontakte mit den Damen dieser Welt waren bisher eher dürftig gewesen. Auch seine kurzen Besuche in Hurenhäusern, als er schon Soldat war, halfen ihm nicht. Piere war erst 21 Jahre und hatte in seinem kurzen Leben noch keine entsprechenden Erfahrungen sammeln können, wie sich eine Dame zurecht machte. Seine bisher kurzes Leben, hatte sich zuletzt darauf beschränkt seine Ausbildung als Schuster zu vollenden. Wenn auch seine Eltern ihm ein glückliches Zuhause geboten hatten, verlief ihr Leben eher in einem ärmlichen Zustand. Hier ergab sich für seine Mutter wenig Gelegenheiten, sich "damenhaft" zurecht zu machen.
Als er so an seine Eltern dachte, musste er plötzlich schmunzeln. Wie glücklich und verliebt waren sie immer gewesen. Und, was seine spätere Aufklärung betraf, immer sehr freizügig. So hatten sie nie eine Scheu gezeigt, sich ihm Nackt zu zeigen. Auch störte es sie nicht im geringsten, wenn sie ihn später dabei ertappten, wie er ihnen unverhohlen und mit steigernder Geilheit, beim Liebesspiel beobachteten. Das Verhalten seiner Eltern war zur damaligen Zeit mehr als ungewöhnlich. Der Zeitgeist war eher von Prüderie geprägt. Dennoch war er von den körperlichen Attributen seiner Mutter, wie von denen seines Vaters gleichermaßen beeindruckt. Immer wenn er die beiden beobachtete, wurde er von einer Welle der Erregung mitgerissen. Jedenfalls erinnerte er sich gerne an seine Kindheit.
So begann er seine Verwandlung ...
... erst mal mit einer gründlichen Rasur. Dies gelang mit Hilfe des erbeuteten Rasierzeugs des Priesters. Auch Piere´s ganzer Stolz, sein Schnurbart, sowie sämtliche sichtbaren Körperteile wie Arme und Beine, fielen dieser Rasur zum Opfer. Mit einer Pinzette aus einem Erste-Hilfe-Koffer, versuchte er nun seine Augenbrauen in Fasson zu bringen. Er wusste das die Damen da gerne sehr schmale, gebogene Striche über den Augen trugen. Da er bei den Nonnen kein weiteren Schminkutensilien gefunden hatte versuchte er nun mit einem Trick ein wenig Rouge auf die Wangen zu zaubern. Er stach sich einfach in einen Finger und verschmierte sich das Blut auf die Wangen. Das ganze kontrollierte er im Spiegelbild der Viehtränke. Das Ergebnis würde wohl einer oberflächlichen Betrachtung stand halten.
Nun begann er die Kleidung der Nonnen zu durchsuchen um für sich das passende herauszusuchen. Er begann mit der Unterwäsche. Hierbei handelte es sich um einfache Leibchen aus Leinen. An den Leibchen waren unten Bänder mit Knöpfen an gearbeitet. Hierauf konnte er sich zunächst keinen Reim machen. Als er dann aber die langen Wollstrümpfe an den Beinen hochrollte bemerkte er am oberen Rand der Strümpfe Knopflöcher. Damit war das Rätsel des Leibchens gelöst. Die Strümpfe wurden einfach an das Leibchen angeknöpft. Dann zog er sich die Unterhose einer der Damen an. Auch hier musste er wieder Schmunzeln, denn im Schritt waren diese gänzlich offen und wurden nur mit Schnüren und Schleifchen zusammengebunden. ...