1. Verbotenes Verlangen


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... waren, die ganzen Pornos eingerechnet, einige. Ihr Bauch war flach und es zeichneten sich leicht rechts und links ihre Bauchmuskeln ab, das war mir schon im letzten Sommer am Pool im Garten aufgefallen. Damals nicht zu sehen war ihre Scham, hier hatte sie ihre Behaarung etwas getrimmt, was eigentlich nicht mein Geschmack war (ich favorisierte glattrasiert), doch zu ihr passte es. Wieso? Da war ich mir nicht sicher, war es rein ästhetisch, oder war es, weil sie meine ältere Schwester war und dies ihr ein Gefühl von erwachsender Überlegenheit zu mir verlieh? So weit kam ich mit meinen Gedanken nicht, da ich bereits wieder spürte, wie sich mein Penis meldete und langsam wieder anschwoll.
    
    Ich schämte mich für diese Reaktion, doch es überwog die Lust. Und was war schon dabei, wenn man seinen Gedanken freien Lauf lässt. Vielleicht könnte ich meine Gedanken weg von Melanie und wieder hin zu Christina lenken. Also schloss ich meine Zimmertür und machte mich an die Arbeit. Mein Kopfkino wechselte von Melanie im Badezimmer zu Christina am Strand, ich stellte mir sie in allen Posen vor, doch als ich mich dem Höhepunkt mit bereits schmerzender Hand näherte, wechselte die Vorstellung wieder zu Melanie und ich malte mir sie unter der Dusche aus, wie ihr das Wasser über den perfekten Körper rann und sie ihre Brüste einseifte. Bevor ich mich selbst stoppen konnte, schoss mir das Sperma in heftigen Schüben heraus und ich stöhnte gezwungen leise, damit mich Melanie nicht hörte, den Orgasmus ...
    ... heraus. Erschöpft ließ ich mich auf mein Bett sinken, ruhte für einen kurzen Moment und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Sicher war dies nur ein einmaliger Vorfall gewesen, wer dachte beim Masturbieren schon an die eigene Schwester, fragte ich mich selbst. Um auf andere Gedanken zu kommen öffnete ich die Netflix App auf meinem Handy, ging ins Bad und machte mich nun wirklich bettfertig, während im Hintergrund wie meistens Breaking Bad lief.
    
    Lockdown - Tag 2
    
    Das Vogelgezwitscher meines Handy-Weckers riss mich aus süßen Träumen, über deren Inhalt ich aus erneutem Schamgefühl lieber direkt vergessen hätte. Ich schwang mich aus dem Bett und zwängte mich in die enge Jogginghose, wobei die harte Morgenerektion nicht gerade eine Erleichterung war. Kaum war ich in der Küche angekommen, bemerkte ich das erneute Anschwellen meines besten Stücks, als ich Melanie dabei erblickte, wie sie gerade die Kaffeetassen aus der Spülmaschine auf das oberste Brett im Küchenschrank bugsierte und dabei ihr Shirt durch das Strecken locker über ihre Brüste strich, gleichzeitig rutschte ihr das Shirt etwas hoch und ich blickte auf ihren festen Po, der nur von einer burgunder-roten Panty verdeckt wurde. Schnell ging ich an ihr vorbei und zapfte mir einen Kaffee an der Maschine und begann ein Gespräch über den heutigen Tagesplan. Ich interessierte ich eigentlich sonderlich wenig für Melanies Vorhaben, da sie durch die Ausgangssperre sowieso alle nur innerhalb unseres Hauses stattfanden, mir ging ...
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