1. Verbotenes Verlangen


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Vorwort
    
    Bei dieser Geschichte handelt es sich um eine rein fiktionale Erzählung, alle beschriebenen Charaktere und Orte sind frei erfunden und basieren nicht auf realen Gegebenheiten. Die Geschichte nähert sich langsam einer erotischen Handlung an und ist daher eher für geduldige Leser geeignet. Ich wünsche viel Spaß und gute Lektüre, zudem freue ich mich über Bewertungen und Kritik!
    
    Prolog
    
    "Geld liegt auf dem Tisch, Kühlschrank ist voll!", las ich auf dem Zettel, den Dad auf die Küchezeile gelegt hatte.
    
    Würde ich sagen, dass ich über das plötzliche Abreisen von Dad überrascht sei, würde ich lügen - Dennoch erfüllte mich keine sonderlich große Freude über das sturmfreie Haus, da ich trotz aller jugendlicher Energie und Ablehnung gegenüber der elterlichen Autorität hin und wieder etwas Zuwendung von Dad schätzen würde. Ich hatte Verständnis für ihn, klar. Seit dem Tod von Mom waren nunmehr 1 1/2 Jahre vergangen und er musste sich in seiner neuen Rolle als alleinerziehender Vater immer noch zurechtfinden, was ihm eher mäßig gelang. Nicht, dass er meine Schwester Melanie und mich nicht lieben würde, es war vielmehr die Unvereinbarkeit der Aufgaben als Familienvater und Unternehmensberater. Er hatte Karriere gemacht, während Mom ihm den Rücken freigehalten hatte. Das sich auch für uns alle ausgezahlt, wir lebten in einer großzügigen Stadtvilla, Melanie und ich konnten beide ohne Probleme ein Studium beginnen und auch sonst ging es uns mehr als gut. Um das aufrecht ...
    ... zu erhalten mussten wir jedoch akzeptieren, dass Dad nicht nur ungeplant, sondern dann manchmal auch für längere Zeit unterwegs auf Geschäftsreise war und wir Kinder, obgleich wir bereits (annähernd) erwachsen waren, dann auf uns gestellt waren. Für gewöhnlich nutzten wir diese Zeit für Partys bei uns zuhause, doch im März 2020 kam alles anders.
    
    Lockdown - Tag 1
    
    Schlaftrunken kam ich zur Besinnung, als mich Melanie unsanft weckte.
    
    "Mike, schau dir das an, die streichen alle Flüge! Wie soll Dad denn jetzt nach Hause kommen?" keuchte sie verzweifelt und hielt mir ihren Laptop vor die Nase.
    
    Es dauerte einige Sekunden bis ich verstand was sie mir da zeigte: Angesichts der Pandemie, die gestern noch ein beherrschbares Problem zu sein schien, hatte die chinesische Regierung wohl eine Quarantäne über Wuhan verhängt und auch alle Flüge nach- und von dort aus streichen lassen. Ein ernstes Schicksal für die dortige Bevölkerung, doch auch für unseren Vater - Dieser war dort seit einer Woche als Berater unterwegs und nun wohl auch von der Quarantäne betroffen.
    
    Wir versuchten ihn zu erreichen, was erst gegen Abend gelang und so bewahrheiteten sich unsere Befürchtungen: Mindestens 4 Wochen werde er noch dort bleiben müssen, einerseits weil seine Arbeit noch nicht getan war, andererseits rechnete er pessimistisch nicht mit einer baldigen Veränderung der Situation vor Ort. Ein kleiner Trost war, dass er uns verriet wo wir seine Ersatzkreditkarte fanden, um uns für die nächsten ...
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