Heidi, Teil 3: Wünsche und Bedürfnisse leben (Folge 1)
Datum: 09.04.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... hatte also ein schönes und großes Raumgefühl. Gemeinsam traten wir in eine Eckdusche, die man sehr gut einsehen konnte, ich machte mir darüber keine Gedanken. Bei uns lief gerade das Wasser, da trat ein ganz junger Mann ein und benutzte eine Kabine, die etwas weiter weg lag, einige Sekunden später kam noch eine ganz junge Frau, die genau gegenüber in die Dusche ging.
In Ruhe selten wir uns gegenseitig ein, Heidi genoss es sehr, meine Hände an ihrem Körper zu spüren. Wir waren uns ganz nahe, fühlten unsere Körper, ließen uns ganz viel Zeit für diese sehr erotischen Momente. Heidi wurde ruhig und zum ersten Mal schien sie ihren Körper zu fühlen und vor allem sich voll auf ihre eigenen Gefühle einzulassen. Sie störte leise, wenn ich ihre Brüste anfasste, sie mit Seifenschaum massierte und ihre Nippel siegen steil empor. Ich ging mit meiner Hand zwischen ihre Beine, sie war nass und glitschig, sie stöhnte etwas lauter, als mein Finger in sie eindrang und langsam von innen massierte. Währenddessen hatte sie meinen Schwanz in ihrer Hand, sie massierte mich zu voller Härte und ich fühlte, wie meine Eichel immer noch ein bisschen mehr anschwoll. Sie sah an mir herunter: „Es ist so geil, dich so zu sehen!“ Dabei hielt sie ihn so, dass die pralle Spitze ihren Schlitz berührte, sie spielte ein wenig damit. Dann stellte ich mich hinter sie, sie streckte mir ihren Arsch ein wenig entgegen und ich fühlte meine Eichel mühelos in sie eindringen. Nach einigen sanften Fickstößen ließ sie ...
... mich heraus. „Du sollst noch lange nicht kommen!“, lachte sie.
In der Dusche waren wir so miteinander beschäftigt, dass wir kaum etwas anderes wahrnahmen, nur ein paar mal schaute ich um mich. Der junge Mann verließ die Dusche schon recht früh, es muss auf seinem Weg nach draußen vielleicht etwas gesehen gesehen haben. Die junge Frau ging fast gleichzeitig mit uns, ich sah sie meist von hinten, bemerkte aber manchmal ihre vorsichtigen Blicke. Einmal drehte sie sich um, sie schaute nach unten und wusch, etwas langsam und sehr erotisch, ihre kleinen Titten. Ihre Hand ging dann nach unten in ihren Schlitz, sie sie sich Zeit, bis sie mit einem Augenaufschlag schaute, unsere Blicke trafen sich direkt.
Wir gingen dass zu unseren Liegen, trockneten uns ab und nahmen Platz, erst mal etwas runterkühlen und Ruhe genießen. Zwei Leute waren schwimmen, in dem einen Whirlpool saß ein schon älteres Pärchen, im anderen Pool war ein Mann Anfang 60, denke ich. Er war nicht besonders groß, kompakt gebaut, trug einen grauen Vollbart und hatte eine auffällig starke Körperbehaarung. „Stehst du auf so viele Haare?“, fragte ich sie ganz leise. „Nee, eher nicht.“ Ich lehnte mich zurück und schloss ein wenig die Augen. Plötzlich tickte Heidi mich mehrfach von der Seite an. Als ich die Augen öffnete, traute ich meinen Augen nicht. Der Mann im Pool stieg gerade aus dem Wasser. Heidi und ich wechselten einen ungläubigen Blick und schauten dann weiter, wie der Mann zu seinem Platz ging, einen Schluck ...