Heidi, Teil 3: Wünsche und Bedürfnisse leben (Folge 1)
Datum: 09.04.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... Wasser aus seiner mitgebrachten Flasche trank, sich einmal streckte und dann langsam wieder in den Pool ging.
„Hast du schon mal so ein Teil gesehen“, flüsterte sie mir zu. „Nein, nicht in echt und live“. Heidi und ich waren schwer beeindruckt. „Unfassbar“, sagte ich leise. „Ich weiß nicht, ob ich so ein riesiges Ding blasen könnte, so weit bekomme ich meinen Mund gar nicht auf!“ „Ich glaube, man kann das mit einer dicken Salatgurke vergleichen, daran kannst du das ja mal probieren!“ Sein Schwanz recht dunkel, die riesige Eichel schaute zur Hälfte unter der Vorhaut hervor. „Heidi, versuche doch einfach mal, ihn auf dich aufmerksam zu machen!“ Ich tickte als Zeichen ganz leicht mit dem Finger auf ihre Möse.
Dann wollte ich in die Sauna, Heidi blieb liegen, sie wollte nicht mitkommen. Als ich aufstand, sagte sie „Moment“ Schnell kam sie mit ihrer Hand an meine Schwanzspitze, strich über meine Eichel und leckte sich mein Precum vom Finger. Der Typ im Whirlpool hat alles beobachtet.
Ich war alleine in der Biosauna, sie war etwa 50° warm und hatte langsam wechselndes farbiges Innenlicht, es war total angenehm. Kurze Zeit später, ich war schon halb eingeschlafen, geht die Tür und eine Frau betritt die Sauna. Sie geht eine Ebene höher, nahe bei mir, und breitet ihr Handtuch aus. Dabei rutscht sie irgendwie mit dem Knie ab und stürzt fast auf mich. Ein riesen Schreck, sie stützte sich auf meiner Schulter ab und konnte sich mit ihrem Fuß irgendwie zwischen meinen Beinen ...
... stabilisieren. „Oh Gott, es tut mir so leid!“ „Hast du dir wehgetan?“, fragte ich? „Alles nochmal gut gegangen, mir ist nichts passiert“, konnte sie vermelden. „Bist du alleine hier?“, fragte ich. „Nein, mit meinem Freund, wir sind zum ersten Mal hier.“ Und wo ist dein Freund?“ „Er wollte beim ersten Saunagang aussetzen.“ „Haben wir uns in der Dusche nicht schon einmal heute gesehen“ Sie überlegte wohl kurz und antwortete mutig: „Ja, du und deine Freundin, es war ein total schönes Bild für mich!“ Ich schwieg kurz und fragte sie: „Und warum warst du alleine unter der Dusche?“ „Mein Freund, wir sind erst drei Monate zusammen, ist super schüchtern, ich musste ihn lange überreden, überhaupt hierher zu kommen.“ „Und warum wolltest du kommen?“ „Ach, mit Daniel läuft es im Bett sehr verklemmt, er kennt es nicht, nackt zu sein, wir sind da so ganz anders. Vielleicht sieht er hier ja, dass Nacktsein etwas ganz natürliches ist, es fühlt sich frei an und vielleicht wird er ja auch zu Hause mutiger, wenn er erfährt und sieht, dass man mit seinem Körper auch viel freier umgehen kann und eine Menge Spass erleben kann. So, wie ihr beide in der Dusche, ich war etwas neidisch.“ „Was hat dir am meisten gefallen?“ „Es war sehr schön, wie deine Freundin es genossen hat und…“ „Sprich ruhig weiter!“ Sie zögerte und gab zu: „…Es ist mir so peinlich, aber ich sah, wie deine Freundin dich massierte, ich stellte mir vor, ich wäre deine Freundin und wie es sich anfühlt, diesen Cock in der Hand zu haben. ...