1. Zuchtstuten Teil 9


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Anal

    ... tiefer in Richtung Scham glitt, schaute sie Thomas flehentlich an. Der aber tat so, als bemerkte er ihren hilfesuchenden Blick nicht.
    
    Im Gegenteil. „Ihre Titten sind schon ganz voll Milch“, bemerkte er beiläufig.
    
    „Oh, wirklich?“, staunte Karin. „Meine waren damals kaum größer als sonst. Es hat gerade so gereicht, um Carina satt zu bekommen.“
    
    „Du wirst staunen, wie prall die sind. Richtige Milcheuter. Zeig sie deiner Schwester doch mal.“
    
    Schweren Herzens zog Sandra ihr Kleid noch höher und entblößte ihre Titten. Wieder streichelte Karin sanft darüber. Als auch Klaus zugreifen wollte, klatschte sie ihm kräftig auf die Hand. „Finger weg, du Lüstling, das ist nichts für dich. Komm, Sandra, wir gehen ins Schlafzimmer, da können wir uns in Ruhe unterhalten. Von Frau zu Frau.“ Sie nahm ihre Schwester an der Hand und zog sie hinter sich her aus dem Zimmer.
    
    Nervös hatte Vanessa ihrer Mutter zugeschaut. Bestimmt würde Thomas gleich sie auffordern, ihr Kleid auszuziehen und den Männern sich und ihren Babybauch zu präsentieren. Einerseits erregte sie der Gedanke, ihren nackten Körper zu zeigen und sich von den alten Männern anstarren zu lassen, andererseits ekelte sie sich vor Opa Heinz und erst recht vor dem wabbeligen Onkel Klaus. Aber hatte sie es neulich nicht ganz besonders geil gemacht, sich dem schrumpeligen Opa hinzugeben? Als sie daran zurückdachte, spürte sie, wie ihre Fotze feucht wurde. ‚Was ist los mit mir?‘, dachte sie, halb erschrocken, halb amüsiert. ‚Bin ...
    ... ich etwa williges Fickfleisch für alte geile Säcke?‘ Doch als sie sich erinnerte, wie geil es ihr gekommen war, als Opa Heinz sie rücksichtslos in den Arsch gefickt hatte, musst sie sich eingestehen, dass sie genau das war und sein wollte. Williges Fickfleisch und Lustobjekt für alte Männer. Ihre Fotze wurde noch feuchter.
    
    Nach einer Weile entschuldigte sich Thomas. „Ich schau mal nach meiner Frau. Und du, Sandra, sei nett zu Onkel Klaus und Opa Heinz. Warum zeigst du ihnen nicht auch mal deinen Babybauch?“ Er sah sie gebieterisch an. „Und was immer sie sonst noch zu sehen wünschen“, fügte er leise aber bestimmt hinzu. Vanessa wurde es heiß und kalt zugleich.
    
    Sofort nachdem Thomas den Raum verlassen hatte, wiederholte sein Vater die Aufforderung: „ Na was ist Jungstute? Du hast doch deinen Leithengst gehört. Zieh endlich dein Kleidchen aus und zeig uns, was du zu bieten hast.“
    
    Klaus sah Heinz überrascht an. Der plötzliche Wechsel in der Wortwahl wie im Tonfall verwirrte ihn. Was wurde hier gespielt? Wie konnte er seine Enkelin als Jungstute bezeichnen?
    
    Wortlos gehorchte Vanessa. Sie wusste schon, auf was das hier herauslaufen würde. Opa Heinz würde sie wieder als Lustobjekt missbrauchen, und Onkel Heinz würde sicher nicht tatenlos daneben sitzen. Am Ende würde sie beide bedienen müssen, den alten und den fetten Sack. Schicksalsergeben zog sie ihr Kleid gleich ganz aus.
    
    Während Klaus sie mit offenem Mund anstarrte, winkte Heinz sie heran. „Nun komm schon näher ...
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